Über die juristische Person: LEI: 967600Q7C064I06Z9J20 Offizielle Bezeichnung: KURT UND KÄTHE KLINGER-STIFTUNG Registrierungsstelle Internationaler Name: Foundations Directory Regionaler Name: Stiftungsdatenbank Entity Legal Form Code: V2YH Entity Legal Form Name: Stiftung des privaten Rechts Adressen: Legal: Von-Melle-Park 8 20146 Hamburg Germany Hauptsitz: DE Über die Regstrierung: Erstmalige Registrierung: 2018-03-27 Letztes Update: 2022-03-04 Status der Registrierung: ISSUED Zuständige LOU: 52990034RLKT0WSOAM90 GS1 AISBL Authentifizierungsquellen: FULLY_CORROBORATED
Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker (Projektleitung) Laura-Aliki Vesper (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Erziehungswissenschaft (EW2), Sozialpädagogik) Elif Zhour (Wissenschaftliche Praktikantin) Prof. Raingard Knauer (Projektleitung, Fachhochschule Kiel) Kurt und Käthe Klinger Stiftung, Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein
Migration als Bildungsherausforderung
Im Deutschen Stiftungszentrum hat der Stifterverband seine Kompetenz in Sachen Beratung und Management von Stiftungen gebündelt. Über 670 Stiftungen bauen auf den Service des DSZ.
2014... Beitrag aus dem News-Kanal LDF 1. Dezember 2014 | Forschung Zuwachs bei den Nachwuchsgruppe Erweiterung des StuFHe-Projektteams durch Julia Mergner und Joana Abelha Faria als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Bereich der qualitativen und... Beitrag aus dem News-Kanal StuFHe Vorherige Artikel Mehr Artikel Willkommen Aktuelles
Aktuelle Forschungsprojekte m Wir arbeiten daran… Abgeschlossene Forschungsprojekte PInK – Partizipation und Inklusion in demokratieorientierten Kitas Das Projekt hatte zum Ziel, aufzuzeigen, inwieweit demokratieorientierte Kitas unter Bedingungen von Vielfalt und Differenz allen Beteiligten (insbesondere Kindern) einen differenzgerechten Zugang zu demokratischen Strukturen des Mitentscheidens und Mithandelns ermöglichen. In einer Kindertagesstätte, die mit dem Konzept "Die Kinderstubde der Demokratie" arbeitet, wurde durch teilnehmende Beobachtungen von Gremien und Kita-Alltag sowie Gruppendiskussionen untersucht, ob und wie welche Kinder in den Alltagssituationen und in den demokratischen Entscheidungsprozessen und Strukturen davon exkludiert werden, bzw. wie Inklusion in die demokratische Partizipation gelingt. Fachkräfte, Eltern und Kinder wurden partizipatorisch über die Ziele und Arbeitsweisen des Projektes informiert und um ihre Zustimmung und Mitwirkung gebeten.
Als Verkündigungsengel agierte Emma Philipp. In die Rollen von Maria und Josef schlüpften Elena Dürr und Lilian Sickler. Darüber hinus gab es noch die interessanten Parts der Engel, Hirten, Wirte und Erzähler. Die Darstellung der Geburt von Jesus in Bethlehem in einem Stall lehnt sich an die Bibel und an das Lukasevangelium Kap. 2, Vers 1 bis 20 an. Zwischen den einzelnen Vorträgen, Darstellungen und Ausführungen intonierte das Streichorchester immer wieder elegant zahlreiche Kompositionen. Unter anderem erklang "Tochter Zion", "Haben Engel wir vernommen" und "Hark, the Herald Angels Sing". Und mit viel Gefühl sangen die Gottesdienstbesucher von Armin Schwarz musikalisch an der Orgel begleitete Kirchenlieder. Dann wurde es wie immer sehr emotional, wenn der Verkündigungsengel die wirkungsvollen Worte ausspricht: "Ich verkündige euch eine große Freude. Heute ist euch in der Stadt Davids der Heiland geboren. Geht nach Bethlehem und ihr werdet in einem Stall das Kindlein finden, das in einer Krippe auf Heu und Stroh liegt. Was sangen die engel in der nacht von jesu geburtstagssprueche. "
Jugendkantorei begeistert mit Musical Viele Kirchenvertreter wählten Musik, um die weihnachtliche Botschaft zu verkünden und das Fest zu feiern. Die Jugendkantorei Aachtal unter Leitung von Sven Mendel begeisterte zum Beispiel an Heilig Abend in Arlen und kurz darauf in einer weiteren Aufführung in Überlingen am Ried das Publikum mit dem Musical "Stern über Bethlehem". Gefühlvoll, unterhaltsam und familiengerecht präsentierten die jungen Darsteller die Weihnachtsgeschichte. Umstände wie zu Mozarts Zeiten: Pauken und Trompeten nur an Feiertagen Auch am ersten Weihnachtsfeiertag stand im Festgottesdienst in der Kirche Herz Jesu die Musik im Mittelpunkt. Zum einen mit der C-Dur Orgelsolomesse von Wolfgang Amadeus Mozart mit Vokalisten der Tonwerkstatt, einem Instrumentalensemble der Herz-Jesu-Kirche und den Solisten Blanca Esther Moreno (Sopran), Anna Welte (Alt), Noriaki Yamamura (Tenor) und Adrian Brenneisen (Bass) unter Gesamtleitung von Kirchenmusikdirektor Georg Koch. Die Geschichte von der Geburt Jesu aus dem Evangelium für Selbstzweifler. Mozart hätte ebenso wie die zahlreichen Gottesdienstbesucher seine Freude an der feierlichen Messe gehabt.
Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David, Mehr Lektion 10: Himmlische Boten Lektion 10: Himmlische Boten Anbetung Wir loben Gott für das wunderbare Geschenk von Jesus. Merktext Fürchtet euch nicht! Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 2 – Universität Innsbruck. Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird (Lukas Lektion 11: Die Hirten beten Jesus an Lektion 11: Die Hirten beten Jesus an Anbetung Wir loben Gott für das wunderbare Geschenk von Jesus. Merktext Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. (Lukas MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen: Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60.
Holder Knabe im lockigen Haar, schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himmlischer Ruh. Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt, Christ, in deiner Geburt. Hirten erst kundgemacht, durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da, Christ, der Retter, ist da!
Geschichte von Jesu Geburt: Engel überbringen Botschaften Wie sehen Engel eigentlich aus? Vielleicht so wie diese Figur im Stil einer sogenannten Putte. Foto: dpa/Stefanie Paul In der Weihnachtszeit wird die Geschichte von Jesu Geburt besonders oft vorgelesen. Ein Engel spielt dabei eine wichtige Rolle: Er sorgt dafür, dass sich die gute Nachricht verbreitet. Es ist Nacht, und auf dem Feld lagern Hirten. Sie halten Wache, damit ihrer Herde nichts passiert. Doch plötzlich erscheint ein Engel. Die Hirten haben erst fürchterliche Angst, aber der Engel beruhigt sie. Er will eine gute Nachricht überbringen: In einem Stall in der Nähe wurde soeben ein besonderes Kind geboren, ein Retter! Ein ganz besonderer Tag im Himmel - STIMME.de. Die Hirten machen sich auf den Weg und tatsächlich finden sie den Stall und ein Kind, das dort in einer Krippe liegt. So in etwa geht die Geschichte von Jesu Geburt. Sie steht in der Bibel, dem heiligen Buch der Christen. Gläubige Menschen feiern an Weihnachten die Geburt Jesu, den sie den Sohn Gottes nennen.
Keine Glocken erklangen, und es wurden auch keine Böllerschüsse abgegeben. Dafür verkündeten Engel den Hirten die frohe Botschaft und sangen Loblieder. Statt Jubel und Prunk gab es stille und tiefe Freude in den Herzen einfacher Menschen. Geschenke des Herzens Was glaubt ihr, wenn der König Herodes oder der Kaiser Augustus einen Sohn bekommen hätten? Wären die Hirten auch dorthin gegangen? Nein, sie hätten sich niemals getraut, in einen prächtigen Palast zu gehen. Denn sie waren ja nur arme Hirten. Aber als sie hörten, dass ihr Messias in einem Stall zur Welt gekommen war, arm und in einer Futterkrippe liegend: Da hatten sie Mut, dorthin zu eilen, ganz ohne Angst. Denn die Familie im Stall war ja noch viel ärmer als sie. Sie mussten sich also nicht schämen, mit leeren Händen vor dem neugeborenen Kind zu stehen. Sie hatten ja nichts, was sie ihm und den Eltern schenken konnten, vielleicht ein wenig Wolle, Milch oder ein selbst geschnitztes Holzschäfchen. Aber sie wussten, dass diese einfachen Geschenke und ihr offenes Herz wichtiger waren als alle Reichtümer der Welt.