Silvester Taucha Mehrzweckhalle Bad | Paul Klee - Landschaften | Hirmer - Vincent&Amp;Voltaire

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Silvester Taucha Mehrzweckhalle Frommershausen

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Silvester Taucha Mehrzweckhalle Mastbrook

Mehrzweckhalle Geschwister-Scholl-Straße 4, 04425 Taucha Zur Karte - Location melden Hinweis: Dies ist nicht die offizielle Webpräsenz der Location, sondern lediglich eine Kurzinfo und Liste mit uns bekannten öffentlichen Events in dieser Location. Fehler kannst Du über das Feedback-Formular melden. Dir gehört diese Location? Silvester – Heimatverein Taucha e.V.. Dann lege Dir einfach einen Account an (am besten mit der "offiziellen" Mailadresse der Location-Homepage), und schreibe ggf. eine kurze Mail, wir schalten Dich dann zur Administration frei.
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Im Jahre 1940 stirbt Paul Klee an einer unheilbaren Krankheit in Muralto bei Locarno. Mehr Werke in "Expressionismus"

Paul Klee Landschaft Mit Gelben Vögel

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Paul Klee Kamel In Rhythmischer Landschaft

Beschreibung "'Landschaft' ist bei Paul Klee kein wirklicher, sondern ein imaginärer Ort, der die allgemeine Vorstellung von Landschaft als Folie nutzt, um 'eine Reise ins Land der besseren Erkenntnis' zu unternehmen. " Cathrin Klingsöhr-Leroy, S. 9 Eine Führung durch die Bildwelt Paul Klees – entstanden zwischen 1910 und 1939 Der bibliophile Band begleitet den Leser auf eine sinnesfrohe Wanderung durch Paul Klees imaginäre Landschaften. Geleitet wird er vom Maler selbst, der in seiner Schrift »Schöpferische Konfession« von 1920 das Gleichnis vom Bild als Landschaft nutzt, um eine »kleine Reise ins Land der besseren Erkenntnis« zu unternehmen und den Betrachter so in seine zeichenhafte Bildwelt einzuführen. Zahlreiche Werke von Paul Klee tragen den Begriff »Landschaft« im Titel, doch handelt es sich hierbei zumeist um imaginäre Landschaften, und nicht um die Darstellung konkreter Orte. Anhand von 40 Werken zeigt der Band Klees Landschaften von den frühen, vom Impressionismus inspirierten Skizzen über seine ersten farbigen Aquarelle und die Werke der Bauhauszeit bis hin zum Spätwerk.

Die Felder füllt Klee so mit Farbtönen, dass Pfade entstehen. Wie ein Mathematiker oder ein Komponist folgt der Maler einem System, bei dem die Längen der Farbstreifen entweder ein Teil oder ein Vielfaches voneinander sind. Mit dem Lineal Der mittig angelegte Hauptweg ist durch zwei gerade, sich nach oben hin verjüngenden Linien klarer umrissen als die Nebenwege, die sich teilen, unvermittelt enden und unregelmäßig verlaufen. Für den Hauptweg benutzt Klee ein Lineal, die Nebenwege hingegen zieht er frei. Blick hinter die Wirklichkeit Am oberen Ende ist durch blau-graue Streifen ein Horizont markiert. "Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar", sagt Klee, der sich für die Grundstrukturen hinter der äußeren Gestalt der Dinge interessiert. Das Bild entsteht noch während seiner Zeit am Bauhaus, das er 1931 verlässt: er tritt eine Professur an der Kunstakademie Düsseldorf an. Reise nach Ägypten Bevor er Farbe aufträgt, ritzt der Maler Zeichen und Symbole in die Gipsschicht auf der Leinwand.

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