Die Taufe auf das Bekenntnis des Glaubens, daher Verbindung von Taufe und Gemeindemitgliedschaft. Das allgemeine Priestertum aller Gläubigen, daher keine Ämterhierarchie (Rangordnung). Die Selbständigkeit der Ortsgemeinde, daher kein mit besonderen Befugnissen ausgestatteter kirchlicher Überbau. Glaubens- und Gewissensfreiheit, daher Trennung von Kirche und Staat. Was sind baptisten al. Quelle und Möglichkeit zum weiterlesen: (Bund Ev. -Freikirchl. Gemeinden)
[9] Gesamtstatistik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] REMID gibt für "Freie Baptisten- und Mennonitengemeinden" eine Gesamtmitgliederzahl von etwa 290. 000 in "550 freie[n] Gemeinden" im Jahr 2012 an. Die meisten Mitglieder stammen demnach aus dem Bereich der ehemaligen Sowjetunion. [10] Abgesehen davon, dass es sich hierbei ausdrücklich nicht nur um Baptisten handelt, dürften in dieser Zahl mit Ausnahme des BEFG einige, wenn nicht alle der oben genannten Gruppierungen (mit) erfasst sein. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ian M. Randall: Communities of Conviction. Baptist Beginnings in Europe. Neufeld, Schwarzenfeld 2009, ISBN 978-3-937896-78-6. Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Vergleiche dazu Ian M. Schwarzenfeld 2009, Kapitel Every Member a Missionary. German Baptist Expansion, S. Was sind baptiste de la salle. 59–69 ↑ Internetauftritt des Bibelseminar Bonn e. V., abgerufen am 22. Juni 2015 ↑ Artikel über die Baptist Mid-Missions in der englischsprachigen Wikipedia.