Stadtradeln In Schifferstadt: Radtour Mit Bürgermeisterin Ilona Volk Am 3. Juni - Schifferstadt

July 4, 2024, 3:39 pm

IHK-Präsident Wolfgang Grenke bei seiner Rede auf dem Podium | Bild: Carmele/TMC-Fotografie Er machte deutlich: In Karlsruhe und Region setzt man weiterhin auf eine enge, wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Frankreich. Auf Grundlage des neuen Élysée-Vertrags, welcher am 22. Januar in Aachen unterschrieben werden soll, will die lokale Wirtschaft künftig noch stärker in der Grenzregion Oberrhein zusammenarbeiten. Die IHK Karlsruhe unterstützt die neue geplante "europäische Gebietskörperschaft Elsass" - sie könnte für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit Modellcharakter haben, so Grenke. Ihk neujahrsempfang 2019 karlsruhe schedule. "Für unsere Wirtschaft ist das Elsass das Tor zum französischen Markt und umgekehrt", sagte der Präsident am Montag. Neue Gebietskörperschaft Elsass Die neue Gebietskörperschaft innerhalb der französischen Großregion Ost (Grand Est) wird derzeit ausgearbeitet. Sie soll laut Medienbericht der "RP Online" aus den Departments Ober- und Niederrhein (Haut-Rhin und Bas-Rhin) entstehen und die Wogen der Unzufriedenheit, welche die französische Regionalreform 2016 brachte, wieder glätten.

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"Hut ab vor allen, die ehrenamtlich, unentgeltlich unsere öffentlichen Grünanlagen pflegen und dabei so manchen Müllsack füllen müssen", so das Gemeindeoberhaupt abschließend. Er dankte allen, die freiwillig Müll, den unverantwortliche Zeitgenossen in der Umgebung "entsorgten", aufsammeln und unsere Natur und Umwelt sauber halten.

Geplant ist eine hohe Selbstständigkeit der neue Gebietskörperschaft Elsass: Über Zusammenarbeit mit Deutschland und Schweiz soll sie ebenso selbst bestimmen dürfen wie über Straßen im Grenzgebiet und Entscheidungen über die Zweisprachigkeit. Vorteile für französische und deutsche Wirtschaft schaffen Die IHK erhofft sich von der neuen Gebietskörperschaft den Abbau "bürokratischer Hürden, die die europäische Freiheit behindern", insbesondere in Bezug auf grenzüberschreitende Arbeitsaufträge und zugehöriger Arbeitserlaubnisse. Damit sollen Vorteile für den deutsch-französischen Wirtschaftsraum auf beiden Seiten geschaffen werden. Diesen Aspekt betonte ebenfalls Keynote-Sprecher Sylvain Waserman, Vize-Präsident der Assemble Nationale Franaise und Abgeordneter Bas-Rhin für "La Rpublique en Marche". Er sprach als Gastredner beim diesjährigen Neujahrsempfang. Karlsruhe: IHK-Neujahrsempfang: Fortkommen sinnvoll organisieren. Weiterhin wollen beide Länder auf dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) eng kooperieren: Diese Zusammenarbeit sei als Knüpfen eines deutsch-französischen Netzwerks für Künstliche Intelligenz bereits im Koalitionsvertrag der Bundesregierung festgehalten.

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