V. " mit sieben Vereinen. 1965 wurde durch das belgische Militär die Flugpiste befestigt. 1967 wurde für die "Westflug Aachen" die Ausbildungsgenehmigung erteilt und es folgte 1968 die Genehmigung der "Westflug Aachen" als luftfahrttechnischer Betrieb und 1971 die Genehmigung der zivilen Mitnutzung des Militärflugplatzes Aachen-Merzbrück als Verkehrslandeplatz. Mit dem Bau der Autobahn 44 (Aachen–Kassel) 1975 ist der Flugplatz mit seiner Landebahn in westlicher Richtung an seine Ausbaugrenze angekommen. Am 26. November 1993 wurde die "Flugplatz Aachen-Merzbrück (FAM) GmbH" durch den Kreis Aachen, die Städte Aachen, Eschweiler und Würselen, die Industrie- und Handelskammer Aachen und die "Fluggemeinschaft Aachen e. Flugplatz merzbrück webcam now. V. " gegründet. Am 31. Oktober 1995 zogen die belgischen Streitkräfte ab und übergaben die Betriebsführung der "Fluggemeinschaft Aachen". Die Übernahme des Luftrettungsstützpunktes Würselen-Merzbrück von der Bundeswehr durch den ADAC und Stationierung des Rettungshubschraubers Christoph Europa 1 folgten am 28. Februar 1998.
In: Flug Revue. Band 2019, Nr. 7. Motor Presse Stuttgart, 3. Juni 2019, ISSN 0015-4547, S. 86–87. ↑ Heike Eisenmenger: Merzbrück: Flugfestival abgesagt. In: Aachener Zeitung. 26. Juni 2011, abgerufen am 21. April 2015. ↑ Sigi Malinowski: Merzbrück: Faszination Fliegen zieht viele Gäste an. 31. August 2014, abgerufen am 21. April 2015. ↑