Möge Die Straße Uns Zusammenführen – Kukikblog

July 4, 2024, 5:19 am

Markus Pytlik (* 5. August 1966 in Bergisch Gladbach) ist ein deutscher Lehrer, Liedtexter und Komponist. Leben und Werk Bereits zu Schulzeiten lernte er Gitarre, Klavier und Oboe, von 1981 bis 1988 hatte er zusätzlich Kompositionsunterricht. Danach studierte Pytlik an der Kölner Musikhochschule Schulmusik und der Universität zu Köln Germanistik und Pädagogik mit dem Ziel Lehramt (Sek I u. II). Seit 1997 arbeitet er im Hauptamt als Lehrer für Musik, Deutsch und Literatur am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Langenfeld (Rheinland). Parallel beschäftigt er sich mit der Komposition verschiedener musikalischer Werke, die teilweise auch überregional bekannt geworden sind. Möge die straße uns zusammenfügen gotteslob . Ein bekanntes Werk von ihm ist der Text und die Melodie von "Möge die Straße uns zusammenführen", [1] das er nach einem irischen Segenstext verfasst hat und das in vielen Diözesen in den Anhang des Gotteslobes aufgenommen wurde. Musikalische Aktivitäten Er dichtet und komponiert Neue Geistliche Lieder, er hat mehrere Veröffentlichungen in Liederbüchern und auf CD.

Das Stück Vier Situationen für die Gitarre veröffentlichte er 1985. Das Geistliche Musical Jerusalem wurde 1991 von Pytlik gedichtet und komponiert, die Uraufführung gab es im Jahre 1991. In Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern des Konrad-Adenauer-Gymnasiums komponierte und dichtete er das Musical Im Schatten der Kathedrale. Im Sommer 2002 wurde es am Konrad-Adenauer-Gymnasium Langenfeld uraufgeführt. Außerdem dichtete und komponierte er das Musical Das Gespenst von Canterville nach dem gleichnamigen Werk von Oscar Wilde, uraufgeführt wurde es im Herbst 2004 am Konrad-Adenauer-Gymnasium Langenfeld. Ebenfalls am Konrad Adenauer-Gymnasium Langenfeld uraufgeführt wurde im Herbst 2006 seine Dichtung und Komposition des Musicals Mord im Orient-Express nach dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie. Seit 1990 leitet Pytlik darüber hinaus den Chor Lichtblick in Bergisch Gladbach. Werke (Auswahl) Wenn ich alle Sprachen dieser Welt sprechen könnte ( Hätte ich die Liebe nicht) Möge die Straße uns zusammenführen (Irische Segenswünsche; GL Köln 823) Ich glaube an den Vater (GL Hamburg/Hildesheim/Osnabrück 792) Mirjam aus Israel (Text: Winfried Pilz) Hörst du?

– Refrain. Urheber/Autor: Markus Pytlik Rechteverwaltung: Strube Verlag, München Offizieller Liedtext: Den Text nach irischen Vorlagen und die Musik schrieb Markus Pytlik (* 1966), laut Wikiwand "ein deutscher Lehrer und Komponist". In der ersten Strophe wünscht er den Freunden der Straße allzeit Rückenwind und richtet sich an die vorwiegend bäuerliche Bevölkerung, für die der Wunsch nach Regen auf den Feldern bei der derzeitigen Klimaerwärmung nur zu verständlich ist. In der zweiten Strophe soll man die bequem Straße nehmen, die manchmal leider ins Verderben führt. Warum könnte der Weg nicht auch aufwärts per aspera ad astra (durch Mühsal zu den Sternen) gehen? Zur zweiten Zeile fällt einem gleich der bekannte Spruch ein: "Den Kopf recht kühl, die Füße warm … Auch gegen den Vollmond habe ich etwas, weil ich da immer sehr schlecht schlafe. Über das weiche Kissen in der dritten Strophe könnte man streiten. Ich schlafe lieber auf einem etwas härteren Kopfkeil. Aber jetzt kommt der Hammer.

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