Mit dabei sein wird auch der vom Hessentag bekannte sechsspännige Licher-Brauereiwagen. Der Zug wird sich um 13. 30 Uhr in der Hopfelder Straße in Bewegung setzen und über Retteröder- und Landgrafenstraße, Mühlweg, Gustav-Siegel-, Sälzer- und Friedenstraße bis zum Festplatz führen. Am Montag ist dann die Zeit reif für Bayrisch 3. Die fünf jungen Musiker wollen ihr Publikum ab 11 Uhr mit alpenländischer Stimmungsmusik auf Trab halten. Bodo Bach ist der Star beim Festabend. (kbr)
Startseite Lokales Kreis Kassel Erstellt: 10. 09. 2010 Aktualisiert: 11. 2010, 09:22 Uhr Kommentare Teilen Telefonstreiche: Bodo Bach alias Robert Treutel tritt am Samstag im Festzelt auf. Foto: privat Hess. Lichtenau. Das Heimatfest in Hessisch Lichtenau steht unter dem Motto "60 Jahre Heimatfest – gemütlich, familiär und traditionell". Das Programm "4tel nach Bach" wird dabei sicher ein Höhepunkt sein. Komiker Bodo Bach wird beim Festabend am heutigen Samstag, 11. September, auftreten und Zeitgenossen mit seinen Live-Telefonstreichen ins Bockshorn jagen. Im Anschluss erwartet die Besucher die Band "Frontal PartyPur". Altstadt- & Heimatfest Hessisch Lichtenau 2020. Von zart bis hart beschreiben die Musiker den Stil ihrer Musik. Da gibt es vom Schlager-Medley bis zu altbekannten Rock-Klassikern alles, was angesagt und gefragt ist. Zünftig, modern und gleichzeitig in bester Alpenrock-Manier wollen sie mit Saxofon, Klarinette und Akkordeon aufspielen. Interessant verspricht der Fest-Umzug am Sonntag, 12. September, zu werden. Bereits 70 Vereine und Teams haben ihr Kommen zugesagt und beteiligen sich mit Motivwagen und Fußgruppen.
Deswegen ist der Haupteingang verschlossen und am Nebeneingang können Kunden klingeln. "Am Montag hatten wir einige Kunden im Laden stehen, die sich untereinander dann schon um Abstand baten, deswegen musste ich handeln", erklärt sie die Regelung. Sie selbst habe keine Angst vor einer Ansteckung, da sie jung sei. Aber sie könne durchaus verstehen, dass ältere Menschen sich sorgen. Deswegen desinfiziere sie auch regelmäßig Türgriffe und Verkaufstresen. Das handhabt auch Angelika Hinkel von Foto Hinkel so. Die Situation schätzt sie als schlecht ein: "Das Geschäft ist gleich null, aber es sind ja auch kaum Leute auf der Straße. " Dank ihres Paketshops fällt auch sie in die Gruppe der Dienstleister, die öffnen dürfen. Dennoch sei die Zahl der Kunden drastisch weniger geworden. "Wir müssen da sein, um zu existieren, aber wir können nicht ohne Kunden existieren. " Dass sie sich mit dem Coronavirus anstecken könnte, diese Gefahr sieht auch sie. "Davon lasse ich mich aber nicht verrückt machen. "