Moin zusammen, ich wollte einfach mal einen Zwischenstand meiner Bastellei geben und eine Erkenntnisse posten. Also fangen wir beim guten an. Die Obere Platte ist fertig inkl. der LM317T. Diese regeln nachher meine Spannung um die Geschwindigkeit der Lüfter zu steuern. Die recht starke Abwärme der LMs nutze ich um die Platte zu beheizen. Magnetrührer selber bauen. Dazu sitzt der LM an der Platte vergossen jewils direkt unter dem Mittelpunkt des Magnetfeldes. Rein rechnerisch sollte es reichen um 35 bis 40 Grad auf der Platte zu erzeugen. Sollte dem nicht so sein, werde ich ein Kantahldrahtinstallation vornehmen und ebenso vergießen. Insgesamt wird mein Rührer 280x200mm groß und wird 6 Platten haben. Das maximal zu rührende Zielvolumen wird 200mm pro Platte betragen. Jede Platte ist 80x80mm groß. Als Gehäuse für die Lüfter wird ein preiswertes Instrumtentengehäuse von Conrad mit den gleichen Maßen herhalten. Die "Kochplatte wird oben per Spacer mit circa 1cm Abstand montiert. Die Lüfter werden mit 2mm Abstand zwischen Magnet und Gehäuseoberseite montiert.
Moderator: Moderatoren Coffee Illumina-Mitglied Beiträge: 524 Registriert: Freitag 19. Januar 2007, 18:23 Magnetrührer selbst gebaut^^ MfG extremchemiker Illumina-Moderator Beiträge: 1104 Registriert: Donnerstag 1. Juni 2006, 16:16 Wohnort: Eußenheim Beitrag von extremchemiker » Dienstag 6. Februar 2007, 21:13 Wie haste denn das Teil gezimmert? O heiliger St. Florian, verschon mein Labor, zünd andre an! HerrAmmoniumnitrat Illumina-Gründer Beiträge: 401 Registriert: Donnerstag 1. Juni 2006, 16:28 von HerrAmmoniumnitrat » Dienstag 6. Februar 2007, 23:49 Ihc schätze mit einem 2 Dauermageneten, wo einer mit dem Motor angetrieben wird. Durch abstoßung fängt der andere an sich zu drehen Oleum Beiträge: 330 Registriert: Donnerstag 24. August 2006, 20:59 Wohnort: ( Saarland) von Oleum » Mittwoch 7. Magnetrührer selber bauen mit. Februar 2007, 06:51 Cooles Teil! Gefällt mir. Ich müsste mir auch mal einen Bauen! von Coffee » Mittwoch 7. Februar 2007, 09:42 extremchemiker hat geschrieben: Wie haste denn das Teil gezimmert? in dem blauen kaste, dass is einfach n karton, stecktn pc lüfter(kühler).
Es gibt auf Ihrer Seite bereits eine Magnetanwendung fürs Labor: Laborhilfen, aber noch keine für den Antrieb eines Magnetrührstäbchens, wie man ihn im Labor sehr oft benötigt. Hier deshalb meine DIY-Anleitung für Hobby-Alchemisten: Als Erstes braucht man natürlich ein Magnetrührstäbchen (Rührfisch genannt). Das ist ein Ferritmagnet in einer Teflonhülle. Dieses Exemplar musste den ganzen weiten Weg von Amerika her kommen, weil es praktisch unmöglich ist, diese hässlichen Dinger in Belgien zu kaufen - grrr! Magnetrührer mit Rührfisch selber bauen - supermagnete.ch. Ein Tipp für Rührfische: Normalerweise kriegt man sie via ebay, aber man kann sie auch selbst erstellen: Einfach einen Eisenstab in ein Röhrchen aus PTFE (Polytetrafluoroethylen) schieben und beide Enden gut mit Kerzenwachs verschliessen. Das hält nicht so lange wie ein offizieller Rührfisch, funktioniert aber eine Weile lang genauso gut. Zusätzlich benötigt man einen PC-Lüfter. Ich habe ihn auf einer MDF-Platte befestigt. Oben auf den Lüfter habe ich eine dünne Holzscheibe geklebt, deshalb ist er auf dem Bild kaum zu sehen.
Da ich das vor der 1000er nicht explizit überprüft habe meine Frage in die Runde. Muß sich das Hinterrad wenn man es kräftig mit der Hand dreht mehr als ne halbe Umdrehung nachdrehen? Die Beläge der Hinterradbremse schleift nicht mehr oder weniger als vor der 1000er, daran sollte es also nicht liegen. Wie schauts bei Euch aus wenn ihr das Hinterrad mit der Hand kräftig anschuppst?? Hi Norkdog, hab jetzt erst den Thread aufgemacht und bin gleich raus, um das mal zu probieren: Wenn der Motor im Leerlauf abgestellt ist, dann dreht sich das Rad nach einem kräftigen Schubser noch etwa 1x rum. Wenn ich den Motor durch Notaus abstelle, komme ich auf etwas mehr als eine viertel Drehung. Soweit ich mich erinnern kann, war das aber schon immer so. Ich persönlich stelle den Motor in aller Regel durch Ausklappen des Seitenständers ab. Freilauf (Mechanik) – Wikipedia. Da geht das Getriebe dann automatisch in 0-Stellung. Ich hoff, die Info hilft Dir weiter. #20 Hm, hat Honda da was geändert? Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei meiner 700S der Motor ausgeht, wenn ich den Seitenständer ausklappe.
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Vielen Dank schonmal fr eure Hilfe! 06. 2007, 11:30 # 5 Zitat von Frittenferdi wenn es nicht an schleifenden Teilen liegt, nein. Das Ritzelpaket sind die Zahnkrnze im Paket, ber am Hinterrad die Kette luft. 07. Freilauf rad dreht mit german. 2007, 16:36 # 6 Gut ich werde morgen mal versuchen ob ich was repariert gibts Bericht 27. 08. 2008, 22:12 # 7.. grosse Klasse=( Bei mir ist seit heut mittag das gleiche Phnomen zu sehen - bei einem nagelneuen Bike mit XT-Austattung, das gerade mal 800km auf dem Buckel kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen knnt! Ist mir schon klar, dass da die Garantie noch greift, aber ich brauche das Bike jeden Tag, um zur Arbeit zu fahren. Kann mir jemand erklren wie sowas zustande kommt? Ich bin echt kein Sportler, dementsprechend ist auch mein Antritt wohl nicht soo belastend fr's Material, und ausserdem hab' ich das Bike wirklich sehr gepflegt - das sollte doch fr mehr als diese lcherlichen 800km reichen, oder verlange ich da zuviel? Gesetzt den Fall dass das Ritzelpaket ausgetauscht werden muss, gibt es da auch belastbarere Materialien?
Sobald ich mir passendes Werkzeug besorgt habe werde ich das mal zerlegen und schauen ob da der Freilauf im A. Bevor ein Freilauf[1] durchrutscht, blockiert er. Soll heissen: Man bekommt eher ein Fixie als einen "falsch herum" laufenden Freilauf. Da SRAM Kassetten AFAIK shimano-kompatibel sind, bleibt da noch eine andere Möglichkeit. Der OP hat die alte (gelängte) Kette nicht getauscht und die hüpft nun fröhlich bei jeder Belastung über die Zähne. Gruss Ben [1] Und wenn das ne Hügi Nabe ist wird der Freilauf dort auch nicht so schnell den Abflug machen. Post by Ben Schulz Der OP hat die alte (gelängte) Kette nicht getauscht und die hüpft nun fröhlich bei jeder Belastung über die Zähne. Na gut, aber eine springende Kette sollte man erkennen. OK, wenn man nicht daran denkt, kann man das übersehen. Freilauf: Ritzelpaket dreht beim Beschleunigen mit. :) by Carsten -- It may be the warriors who get the glory, but it's the engineers who build societies. B'Elanna Torres in Voyager S7E10 "Flesh and Blood Part II" Post by Carsten Faltin Post by Ben Schulz Der OP hat die alte (gelängte) Kette nicht getauscht und die hüpft nun fröhlich bei jeder Belastung über die Zähne.
Aber bei dem Wetter müssen andere Dir weiterhelfen. Oder hattest Du das Rad vielleicht in einer Kühlkammer gelagert? #437695 - 11. 08 22:04 [ Re: otti] Themenersteller Beiträge: 64 Ich muss noch präzisieren: ich konnte den Zahnkranz in beide Richtungen es fehlte das typische Geräusch das auftritt, wenn man das Fahrrad schiebt oder wenn man "rückwärtstretet". Aber wie gesagt, es hat dann wieder funktioniert... #437698 - 11. 08 22:20 Beiträge: 1303 Das Fett im Freilauf kann mit der Zeit verharzen bzw. wird zäh. Besonders gerne tut's das im Winter. Die Federn drin schaffen es dann nicht mehr, die Sperrklinken zu spreizen. Du mußt also damit rechnen, dass das wieder auftritt. Willst Du sicher gehen, solltest Du den Freilauf erneuern (lassen). Eine Möglichkeit wäre noch, den Zahnkranz abzuziehen und in den Freilauf z. B. WD-40 laufen zu lassen. Günstige Fahrräder: Fahrräder gebraucht kaufen & verkaufen. Das löst das Fett, ist aber keine Lösung für Dauer. Sollte Dir das passende Werkzeug fehlen, geh zu Deinem Händler und lass einen neuen Freilauf montieren.
Dort kommt ein kleiner, ganz normaler Hobbygarten-Mäher zum Einsatz. Es ist ein Toro mit Heckauswurf und der Antriebsautomatik. Angetrieben werden nur die Hinterräder und zwar mehr oder weniger stark, je mehr man am Griff schiebt. Eigentlich eine primitive Sache die man kaum als Automatik bezeichnen mag, aber es funktioniert sehr gut und sogar erstaunlich dauerhaft. Freilauf rad dreht mit mi. Der Mäher ist jetzt das 5. - Jahr im Einsatz. Einmal wurde der Antriebsriemen getauscht, 3x musste allerdings der Bowdenzug ersetzt werden, der den Antrieb steuert. Dort gab es eine "Knickstelle", die inzwischen durch eine kleine Änderung bei der Ausführung behoben wurde. Aufgabenstellung: große Flächen, uneben, mit Steinen und Fremdkörpern muss gerechnet werden, gemäht werden soll kurz und möglichst ebenmässig Zum Einsatz kommt ein großer AS-Mäher mit Allradantrieb beim Vorwärtsfahren und Vorderradantrieb beim Rückwärtsfahren. Der Mäher hat schon viel mitgemacht und alles gut "verdaut". Der Antrieb hatte einmal einen Schaden, da hatte ein metallischer Fremdkörper irgendwie den Weg in das Innere eines Rades gefunden und sich dort zwischen das Antriebsritzel und der Kunstoff-Innenverzahnung des Rades verklemmt.