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Menschen aus dem Südwesten haben sich für ein Leben anderswo entschieden - auf Zeit oder für immer. In Mali, in Peru, in Gambia oder in Rumänien. Dem Pfälzer Heinz Bormann gehört eine Spedition. In Gambia hat er die einzige inklusive Schule für Kinder und Jugendliche gegründet. Martina und Klaus John haben eine kleine Wohnung in Wiesbaden, die meiste Zeit leben sie in Peru. Hier haben sie die modernste Klinik in den Anden aufgebaut. Mit viel Engagement des Ärzte-Ehepaars, vielen Helfer:innen, Gottes Segen - wie sie sagen - und Spenden. Die sammelt Klaus John weltweit. Martina John ist Kinderärztin in der Klinik. Ihre Patient:innen sind die Ärmsten der Armen, Quechua, die Nachfahren der Inka. Die Andenklinik versorgt sie, denn eine Behandlung in staatlichen Krankenhäusern können sich viele nicht leisten. Gudrun Eisermann, Ärztin aus Karlsruhe, und Ulrike Däßler, Journalistin aus Straßburg, gründeten in Mali die "Häuser der Hoffnung" - Schule, Ausbildungsstätte und Berufsberatung für Mädchen.
Mit dem Projekt sollen junge Menschen, vor allem Mädchen im Schulalter, erreicht werden. Foto: © TERRE DES FEMMES Beide NRO setzen sich schon lange für Bildung und Frauenförderung in Mali ein: TERRE DES FEMMES hat mehrere Gewaltschutzzentren mit ihrer Partnerorganisation APDF (Association pour le Progrès et la Défense des Droits des Femmes) aufgebaut und unterstützt deren Betrieb. Häuser der Hoffnung (HdH) fördert in Kooperation mit der malischen AMDD (Association Malienne pour le Développement Durable) private Schulen zur Verbesserung von Bildung. Der Bedarf ist hoch, denn das westafrikanische Land wird immer wieder von politischen Unruhen und Terroranschlägen erschüttert. Rund die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Junge Mädchen sind auch außerhalb der Krisenregionen Malis stark von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen. Mehr als die Hälfte aller Frauen wird vor dem 18. Lebensjahr zwangsverheiratet. Mit fast 89 Prozent Prävalenz ist weibliche Genitalverstümmelung (FGM) weit verbreitet.
In Mali leben viele Kinder in von Konflikten betroffenen Gebieten, Bildungs- und Sozialsysteme sind überfordert. Die Mehrzahl der Kinder ist nicht geimpft, Vorsorgeuntersuchungen fehlen. Durch Schließung von Schulen wird Kindern ein weiteres Opfer abverlangt: sie können nicht mehr zur Schule gehen oder am Unterricht teilnehmen. Konkret: Schulen als Begegnungsstätten entfallen, ein Schutzschild fehlt. Für viele Kinder bedeutet der Schulbesuch einen Aufschub von Gewalt, Ausbeutung und den Auswirkungen schwieriger Lebensumstände. Schulschließungen können verheerende Folgen haben und die Entwicklung der Kinder dauerhaft beeinträchtigen. Kinderarbeit, Kinderehen und sexuelle Ausbeutung nehmen zu, die Zahl ungewollter Schwangerschaften steigt, Minderjährige werden für Milizen rekrutiert. Viele Kinder in Mali befinden sich in existentiellen Nöten. Wir unterstützen Projekte, die Kindern in Mali das Lernen ermöglichen und Kindern Schutz bieten. Wir finanzieren ein Wohnheim für 60 Mädchen, unterstützen ein Waisenhaus und engagieren private Lehrer und Pädagogen aus Mali.