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Startseite Region Kreis Groß-Gerau Rüsselsheim Erstellt: 26. 10. 2015 Aktualisiert: 06. 12. 2018, 00:21 Uhr Kommentare Teilen Ginsheim-Gustavsburg. Sperrmüll und Grünabfälle werden an den Kleingartenanlagen abgeholt. Sperrmüll ruesselsheim calendar 2019. Am Dienstag, 3. Ginsheim-Gustavsburg. November, stehen den Kleingärtnern in Ginsheim auf der neu gebauten Straße zur Erschließung des neuen Baugebiets und auf dem Parkplatz gegenüber dem Friedhof je ein Container für Grünabfall und Sperrmüll zur Verfügung. In den Mainwiesen in Gustavsburg können die Kleingärtner Grünabfälle und Sperrmüll am Mittwoch, 4. November, anliefern. Die Container stehen auf dem asphaltierten Weg in Höhe der Kleingartenanlage bereit. Die Container können in der Zeit von 10 bis 18 Uhr von den Pächtern der Anlagen mit Grünabfällen und Sperrmüll befüllt werden. Der Ablauf wird von einem Bediensteten der Stadt beaufsichtigt. Werden Abfälle außerhalb der angegebenen Zeiten abgeladen, handelt es sich um eine illegale Ablagerung, die mit einer Geldbuße geahndet wird.
45 Uhr Referat Dr. Peschel Berlin: Diamorphinvergabe in einer Arztpraxis 14. 30 Uhr Statement: Garry Kasper (FFS): Diamorphinvergabe aus der Sicht der Drogenhilfe 15. 00-15. 30 Uhr Kaffeepause 15. 30 -16. 45 Uhr Podiumsdiskussion: Heroinvergabe – Wann ist es in Wuppertal soweit? Teilnehmer: Dr. Stefan Kühn, Sozialdezernent Stadt Wuppertal Dr. Peschel, Arzt Diamorphinvergabepraxis in Berlin Dirk Schäffer, Drogenreferent, Deutsche Aidshilfe in Berlin Jürgen Heimchen, Elterninitiative in Wuppertal Klaudia Hering – Prestin, Drogenhilfe Gleis 1 in Wuppertal Dieter Marenz, Drogenberatung Wuppertal Moderation: Corinna Schlechtriem WDR Wuppertal Zielgruppe: Drogenkonsumenten und Angehörige, Sozialarbeiter, Mitarbeiter der Drogenhilfe, Politiker, Substituierende Ärzte, Mitarbeiter der Kommunen, (hier bes. das Städtedreieck Solingen-Remscheid-Wuppertal) sowie andere interessierte Bürgerinnen und Bürger Unkostenbeitrag: 10 € – zu zahlen am Veranstaltungstag Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 19.
Die Bahnhofsmission ist vor allem in der kalten Jahreszeit Anlaufstation. Sie freut sich deshalb über Kaffeespenden. Sie reden über ihr Leben, ihre Probleme, ruhen sich aus, wärmen sich auf. Es sind häufig arme, alte und einsame Menschen, die der Bahnhofsmission einen Besuch abstatten – und sich dankbar über eine gute Tasse Kaffee freuen. "Unsere Kaffeemaschine ist gerade jetzt in der kalten Jahreszeit im Dauereinsatz", berichten die überwiegend ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Ökumenischen Bahnhofsmission, die von Caritas und Diakonie am Wuppertaler und am Solinger Hauptbahnhof betrieben wird. Die Bahnhofsmission würde sich deshalb sehr freuen, wenn die Wuppertaler helfen, den Kaffeebedarf für das kommende Jahr zu sichern: "Vielleicht schaffen wir es, an jedem unserer beiden Standort bis Jahresende 365 Päckchen Kaffee für das neue Jahr zu sammeln! " Spender sind herzlich eingeladen, ihr Kaffeepäckchen persönlich während der Öffnungszeiten bei der Bahnhofsmission abzugeben. In Wuppertal an Gleis 1 montags bis freitags von 08.
2015!! Tel. 0202-423519 Veranstalter: Elterninitiative für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Beratungsstelle für Drogenprobleme e. V. Freundes – und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e. V. (ffs) mit Unterstützung der Stadt Wuppertal