Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren. Jeremia 29:11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR, nämlich Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.. 'Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben. ' Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Bibelvers des Tages Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
"Was denkt Gott sich wohl dabei"? Immer wieder hat mich in den letzten Monaten diese Frage beschäftigt. Sie durchstreifte meine Gedanken beim Bibellesen wie auch bei den täglichen Erfahrungen. Der Unfall, die plötzlich auftretende Krankheit, wie auch bei unerwartet auftretenden Alltag. Unser heutiger Bibelvers gibt mir eine tröstliche Antwort. In drei Schritten möchte ich sie umschreiben. 1. Schritt: Gott denkt an mich. Das ist das Gegenteil von dem, was mein Verstand mir einflüstert: Gott hat dich vergessen. Er war gerade unterwegs im Urlaub oder hielt seinen Mittagsschlaf. Oh nein, Gott denkt an mich. Ich weiss wohl was für gedanken 7. Offensichtlich hat er auch bei der jetzt aufgetretenen 'Überraschung' an mich gedacht. Zwar erkenne ich das jetzt nicht, weil ich von dem Unglück in meinen Gedanken gefangen bin. Aber bei ihm ist alles wohl geordnet und gut durchdacht. Da hilft mir der 2. Schritt weiter: "Er hat Gedanken des Friedens und nicht des Leides". Meistens gerate ich durch das was passiert in Unruhe und Hektik.
Jeremia 30:18-22 So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnung erbarmen; und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebauet werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise. Hesekiel 39:1-29 Und du, Menschenkind, weissage wider Gog und sprich: Also spricht der HERR HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal. Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides. | evangelisch.de. Hosea 2:14-23 Darum siehe, ich will sie locken und will sie in eine Wüste führen und freundlich mit ihr reden. Hosea 14:2-9 Nehmet diese Worte mit euch und bekehret euch zum HERRN und sprechet zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl, so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen! Joel 2:28-32 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Sacharja 9:9-17 Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin!
…. So heißt es in der Bibel genauer gesagt im Buch Jeremia 29, 11. Grund genug für Gudrun Sandhofe ein paar der zahlreichen Worte, die in der Bibel stehen in ihrer Morgenandacht vom 13. 2. 2011 einfach einmal vorzulesen. In diesem Blogbeitrag sind diese Bibelstellen noch einmal zum "Nachlesen in aller Ruhe" aufgeführt. Psalm 139, 23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Psalm 17, 6 Ich rufe zu dir, denn du, Gott, wirst mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede! Psalm 18, 7 Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. Ich weiss wohl was für gedanken 3. Psalm 28, 6 Gelobt sei der HERR; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens. Psalm 91, 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Psalm 118, 5 In der Angst rief ich den HERRN an; und der HERR erhörte mich und tröstete mich.
Von Sophokles und Shakespeare kennen wir zwei Varianten im Verhältnis von Wissen und handeln: Ödipus wußte nicht, was er tat, als er seinen eigenen Vater tötete und mit der eigenen Mutter schlief. Hamlet wußte, was er zu tun hatte, deshalb zauderte er und war er nicht in der Lage, den Akt zu vollbringen. Zizek nennt eine dritte: Sygne de Coufontaine aus dem Drama "Der Bürge" von Paul Claudel. Ich weiss wohl, was ich für Gedanken über euch habe. TWV 1 880. Georges und Sygne Coufontaine, letzte Überlebende eines alten französischen Adelsgeschlechts, haben, nachdem ihre Eltern in den Schreckensjahren vor ihren Augen guillotiniert worden waren, einander die Ehe versprochen. Georges hat den Papst Pius VII, der während sich Napoleon auf dem Rußlandfeldzug befindet, in Fontainebleau gefangen gehalten wurde, befreit und will ihn nach England bringen. Der jedoch, Bürge allein für die göttliche Wahrheit und nicht für ein politisches System, lehnt es ab, sich als Geisel in die Hände der Engländer zu begeben. Das politische Denken des ungläubigen Georges scheitert an den vom Papst vertretenen Maximen der machtlosen, leidenden Kirche, die Sygne teilt.
Da er seiner Meinung nach ein geselliger Zeitgenosse ist, sprudelt es aus ihm heraus. In den in "Hätt i bloß mei Gosch ghalte" von Dieter Huthmacher vorliegenden Dialogen geht es aber nicht nur um den Schwaben, sondern vor allem auch um den Badener, der in sich selbst den Schwaben fühlt. Manche sagen, dass der Baden-Württemberger maulfaul sei. Das ist ein Vorurteil. Das neue Buch von Karl Napf: "Die Leute von Napfheim - Schwäbische Erlebnisse" lässt humorvoll und gespickt mit Anekdoten ein vielfältiges Bild einer kleinen schwäbischen Gemeinde entstehen, die beim Anpassen an die heutige Zeit so ihre Schwierigkeiten hat. Angeregt durch das neue Heimatmuseum, machen sich am Stammtisch im "Kreuz" der Bürgermeister, Schulmeister Josef und der Finanzbeamte Edwin Gedanken über ihr Dorf einst und jetzt. Auch die schrullige Wirtin trägt ihre kritischen Gedanken über die Männer und das Leben bei... Schwäbisch ist kein schlechtes Deutsch. Schwäbische gedichte zum vortragen deutsch. Man kann sogar beweisen, dass Schwäbisch das eigentliche Hochdeutsch ist!
Warum han i' dean Sack it päckt und oifach irgendwo verschteckt?? Am nägschta Tag, des isch doch klar, hätt'n dô na'gschtellt, wo'nr war. Hätt' i' dean Ai'fall früher g'het, hätt des mai'm Hubert s'Läaba g'ret't Des isch wohl it d'r Oinz'ge gwäa, han manchen Sack scho' wackla g'sä(h)a. Warum hôt Koiner dia Idee: Ma' hängt dia Säck a'weng' in d'Höh? Des dät doch au' zum Tierschutz g'höra und könnt per "Pflicht" verordnat wä'ra!! Nô dät sein ausgehauchtes Leaba manch andrem no' a' Chäncle gäaba. Eine kleine Dankrede anläßlich der Jungfernfahrt meiner vierten Zähne Wia'n i' ins Krankahaus bin komma, hend's m'r beim Putza d'Zäh(n) mitg'nomma. Geburtstagsgedicht auf schwäbisch - Festpark. Dô wird mir klar – voll Angscht im Bauch - daß i' jetzt neue Beißer brauch'. Mai' Zah(n)werk ischt scho' oberfaul, … neun Schtumpa sottat aus mei'm Maul...!! Dô überleg' i' hin und her was jetzt für mi' wohl s'Beschte wär... i' blättra d'Werbung vor und z'rück... Dô macht's bei mir uf oi'môl "Klick". Noch langem Suacha find i' doch à' Praxis hier in Degerloch!
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De Kinder war'n speib'n Die Eltern warn prall D'Verwandschaft is ganga A Saustall überall. Endlich is Ruhe, man konnte sich retten Koi Brand, koi Unfall, koi Polizei A jeda frißt wieda Tabletten So feier mer nächschds Johr auf's nei:) Autor: Elmar Rieder, 2013-09-12
Dô kommt um's Eck ihr Ma' d'rher bewaffnat mit d'r Gartascher'. Zwar widerwillig, ab'r schtill macht'r brav des, was d'Gattin will, und haut von deam beschützta Fleck dia ganze schöne Bleamla weg. So um'a zwölfe, halba oi's gehn'd Kender hoim zum Essa. Se kichrad, schnattrad, buab'lad rom und d'Schual isch schnell v'rgessa. Se schteurad auf des Plätzle zua... nô se(h)at se dean Salat... Erscht schweigende Betroffenheit - dann ein enttäuschtes – SCHAD - Wia bringsch dô no de Kinder bei daß d'r Naturschutz wichtig sei?! Und trotzdem, tröschtlich isch des scho' daß's it de "heut'ge Jugend" war. Es isch jô wirklich a' Blamasch...! Schwäbische gedichte zum vortragen de. S'war d'Jugend aus de dreiß'ger Jôhr. (c) Maria Eisenhut, Stuttgart Lieder
"Der kleine Prinz" ist das bekannteste Werk des französischen Schriftstellers und Piloten Antoine de Saint Exupéry. Gudrun Mangold hat die französische Originalausgabe in "s'Prinzle" wortgetreu übersetzt - urschwäbisch schwätzt des Prinzle jetzt und verzaubert uns ganz neu. "D' Schbroch ischt d' Ursach, dass ma se sich et vrschdoht", philosophiert der schwäbische Fuchs im Buch - Ha, no! (Erwin Abler M. A., Blätter des Schwäbischen Albvereins 1/2022) Wulf Wager, der schwäbische "Hans-Dampf-en-älle-Gassa", erklärt witzig, spritzig und knitz das Wesen und die Eigenart der Schwaben anhand der 50 wichtigsten schwäbischen Wörter. Tiefgründig, auch mal derb, aber immer liebevoll nimmt er das Schwäbische aufs Korn. Wer wissen will, was Beißzang, Bräschtling, Gluufa, iiberzwerch, Dilledapp oder Muggaseggele bedeuten, liegt mit "Heidanei! Was mir Schwoba wirklich meinen - Von A wie Allmachtsgrattel bis Z wie Zwetschgapress" richtig. Die schönsten schwäbischen Gedichte | schwäbische. Ein Riesenspaß für Einheimische und Reigschmeckte. Die humorvolle Necknamenwanderung durch die Orte und Landschaften rund um Neckar, Steinlach und Starzel ist voller knitzer schwäbischer Geschichten.