Ableiten Den Schluss Ziehen, Das Wahre, Gute Und Vortreffliche Ist Einfach.

July 10, 2024, 5:55 pm

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zuletzt bearbeitet am: 09. 05. 2020

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Usermod Community-Experte Philosophie In dieser kurzen Form ist es keine Aussage, sondern nur eine Zusammenstellung, die Werte/Ideale aufreiht. Diese sind sicherlich oft genannt und beansprucht worden. Bei den antiken Griechen gab die Kalokagathia (καλοκαγαθία), wörtlich Schön- und Gutheit, eine ästhetische und ethische Vortrefflichkeit, als Bezeichnung und angestrebte Eigenschaft. Dies hat als Konzept einer schönen Seele und Bildungsideal weitergewirkt. Als vertiefter Gedanke geht es auf den Philosophen Platon zurück. Dieser nennt das Wahre (τὸ ἀληθές), das Schöne (τὸ καλὸν) und das Gute (τὸ ἀγαθόν) als Ideen, wie auch andere Begriffe (z. B. das Gerechte). Bei ihm sind die drei Ideen miteinander verbunden und gehen auf ein einziges Prinzip, etwas Absolutes zurück. Daher soll bei ihm auch die Kunst der Erkenntnis der Wahrheit dienen.

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Von hier war es zu einer schwärmerischen Überhöhung der Kunst nicht mehr weit. Schließlich war der Übergang zur "l'art pour l'art"-Programmatik, also einem reinen Kunstverständnis um der Kunst willen, nicht mehr überraschend. Kritik und Weiterleben Im Laufe der Zeit hat die Trias immer wieder eine mehr oder weniger umfassende Neuinterpretation erfahren. Bis schließlich zum Ende des 19. Jahrhunderts die Kritik immer größer wurde. Einer der wichtigsten Kritiker war Friedrich Nietzsche, der sich auf den ursprünglichen Bedeutungssinn berufend in seiner bekannten polemischen Art ausführt: An einem Philosophen ist es eine Nichtswürdigkeit zu sagen: Das Gute und das Schöne sind Eins: fügt er gar noch hinzu "auch das Wahre", so soll man ihn prügeln. Die Wahrheit ist hässlich: Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zu Grunde gehen. Friedrich Nietzsche, Wille zur Macht Kunst hat für ihn überhaupt nichts mit Moral oder Wahrheit zu tun, sondern ist lebendiger Ausdruck des Willens zur Macht.

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Das Wahre, Schöne und Gute ist also schon bei Sokrates eng miteinander verknüpft. Um den Fragen nach Ursprung und Aufstieg der Trias nachgehen zu können bietet sich eine Begriffsbestimmung an. Das griechische Wort für Wahrheit ist αληθεια ("aletheia") und setzt sich aus einer Verneinung und ληθω ("letho") zusammen was sich wiederum von λανθανω ("lanthano = verborgen) ableiten lässt. Wahrheit ist also dem griechischen Ursprung entsprechend das Unverborgene oder das Enthüllte. Während das griechische καλος ("kalos"= schön) weitgehend mit der deutschen Bestimmung zusammenfällt, kann αγαθος ("agathos" = gut) sowohl gut, tapfer, edel als auch nützlich bedeuten. Das Gute hat also nicht nur eine moralische, sondern auch eine praktisch-nützliche Schlagseite. Auf dieser Basis wird später auch der gelernte Altphilologe Nietzsche argumentieren und dem Guten eine moralische Komponente komplett absprechen. Aufstieg und Transformation in unsere heutige Zeit Gerhard Kurz knüpft mit einer ausführlichen Kulturgeschichte des klassischen Ideals in seinem Buch Das Wahre, Schöne, Gute – Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias an Sokrates und Platon an und erzählt die Transformation der Trias über Renaissance und Aufklärung in unsere heutige Zeit.

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Wie denn das Gute, Schöne nimmer schwindet und, immer wirkend, immer sich erhält, sich ungesäumt zum höchsten Wahren findet, als lebend zu Lebendigem gesellt; und glücklich ist, wer ihnen sich verbindet, beständig bleibt ihm die bewegte Welt.... Goethe

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Aufstieg, Fall und Fortbestehen einer Trias ›Das Wahre, Schöne, Gute‹ bildet das Leitgestirn am kulturellen Himmel vom Ende des 18. bis über das Ende des 19. Jahrhunderts hinaus. Entstanden ist die Trias im frühen 18. Jahrhundert, initiiert durch die Rezeption der platonischen Philosophie, die Debatte um den guten Geschmack und die Erweiterung der Philosophie um die Wissenschaft der Ästhetik. Während Kant und Schiller mit kritischem Bewusstsein den Zusammenhang und die Differenz des Wahren, Schönen und Guten erforschten, stand die Trias im 19. Jahrhundert als ubiquitäre Formel für das ›Höhere‹, die bürgerliche Bildungs- und Kunstreligion. Ihre Verwendung in Goethes ›Epilog zu Schillers Glocke‹ weihte sie mit beider Namen. Daran entzündete sich eine ideologiekritische und ästhetische Polemik. Fontane sah in dieser Trias nur ein Umcouren des Geldes. Für die europäische Avantgarde seit Mitte des 19. Jahrhunderts war sie Ausdruck einer banausischen Zweckentfremdung der Kunst. Der Fall der Trias begann.

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Biografie: Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter.

Durch seine klar strukturierte Schreibweise ist das Buch nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch für interessierte Laien gut geeignet.

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