Zum Inhalt springen tv 27. Januar 2017 27. Januar 2017 Snapchat Story – vom The 1975 Konzert. Kurz nachdem wir die britische Band entdeckt haben sind meine beste Freundin und ich auf ihr erstes Berlin Konzert gegangen und sind seit auf jedem weiteren Berlin Konzert gewesen. Rockige -indiepop Musik mit super Performances Kommentar verfassen Gib hier deinen Kommentar ein... Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: E-Mail (erforderlich) (Adresse wird niemals veröffentlicht) Name (erforderlich) Website Du kommentierst mit Deinem ( Abmelden / Ändern) Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abbrechen Verbinde mit%s Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden. Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail. ← Snapchat Story IN DER MODE; IST JEDE SAISON, JAGDSAISON →
The 1975 sind definitiv ein Phänomen. Wenn eine Band den Indie-Lifestyle glaubwürdig ausstrahlt, dann wohl diese. Bei ihrem Konzert in der Berliner Columbiahalle flashten sie ihr Publikum mit einer besonderen Inszenierung ihrer Songs vom aktuellen Album " I Like It When You Sleep, For You Are So Beautiful Yet So Unaware Of It ". Und dann war da ja auch noch was: Der umschwärmte Frontmann Matt Healy feierte seinen 27. Geburtstag. Wie die Fans darauf reagierten, war wirklich herzerweichend. Hier lest ihr, was passierte. Happy Birthday, dear Matty! – Rosen, Rotwein und Rockstars hautnah Zum Gig der vier polarisierenden Briten drängten sich hunderte Fans vor den heiligen Hallen des Columbiadamms. Teilweise kampierten sie dort schon seit 2 Uhr morgens, nur um einen Platz in der ersten Reihe mit Blick auf die heißgeliebten Idole zu ergattern. Als die Türen sich geöffnet und die Location sich gefüllt hatte, dauerte es nicht lang und der Opening-Act begann zu spielen. The Japanese House machten melancholischen Indie-Rock und sparten dabei nicht an Synthesizer- und Keyboard-Klängen.
Mal Anleihen an den melancholischen 80er Rock a la Joy Division oder stehen in der Tradition von Britpop. Matthew Healy (Sänger, Gitarrist), Adam Hann (Gitarrist), Ross MacDonald (Bassist), George Daniel (Schlagzeuger) arbeiten schon seit 11 Jahren zusammen und sie verbindet eine enge Freundschaft und demokratische Entscheidungsprinzipien in der gemeinsamen Arbeit. Sie wissen was sie wollen und wer sie sind. Und das ist auch Erfolg und große Konzerte mit vielen Fans, dies wurde ihnen spätestens seit 2013 zu Teil mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums "The 1975". Danach stand die Band auf einer Zerreißprobe, Trennungsgerüchte kursierten. Doch die Band überstand die Krise und ist umso gestärkter aus ihr hervorgegangen. Sie kündigte nun die Kreation des zweiten Album und eine Europatour an wie Frontsänger Healy kürzlich in einem Brief an die Fans zu Protokoll gab: " " This is the beginning of a new chapter for The 1975. Our new record signifies the starts of a new world for us, a more colourful world a less colourful world.
Es flogen hier bereits die ersten Rosen gen Bühne, worauf die blutjunge Frontfrau Amber Bain geschmeichelt entgegnete: "Das ist der Wahnsinn! " Nach kurzer Umbau-Pause startete dann der Countdown von The 1975. Dumpfe Synthie-Sounds bereiteten auf das Abdunkeln der Halle vor. Und schließlich waren sie da: Matt Healy, George Daniel, Adam Hann und Ross MacDonald sprangen aus dem Dunkeln hervor und das gigantische Setting aus LED-Säulen erleuchtete in grellem Neonpink. Die komplette Halle war außer sich: Das überwiegend weibliche Publikum kreischte in grenzwertigen Dezibel-Zahlen. Opener war die erste Single-Auskopplung " Love Me ". Matt, sichtlich in Geburtstagslaune, tanzte mit springenden Locken über die Bühne. Sah man ins jubelnde Publikum, fielen einzelne Schilder auf, die aus der Menge ragten. "Happy Birthday, Matty" stand auf ihnen. Nach dem Song " UGH! " ließen es sich die Fans nicht nehmen und stimmten lautstark ein Geburtstags-Ständchen an – Matt Healy spielte grinsend mit. Er griff sich einen Torten-Hut und tänzelte mit den Worten: "Yeah, that's right.
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