Wir Waren Im Kino 1

July 1, 2024, 8:27 am

Doch Edward geht und überlässt es Jamie, sich um seine Mutter zu kümmern… In kammerspielartiger Enge erzählt William Nicholson, was die abrupte Trennung mit Grace, Edward und Jamie macht. Sympathisieren kann man mit dem Ehepaar nur schwer. Sie schlägt, schreit und manipuliert; er ist passiv, geht fremd und überlässt seinem Sohn die emotionale Arbeit. Umso intensiver ist die Identifikation mit Sohn Jamie — wie er steht der Zuschauer zwischen den Fronten und muss mit einem Mix aus Hilflosigkeit und Frust zusehen, wie kindisch und selbstsüchtig sich das Ex-Paar verhält. Mehr zu Wer wir sind und wer wir waren Für Links auf dieser Seite erhält TV Spielfilm ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit gekennzeichnete. Mehr Infos Cast und Crew von "Wer wir sind und wer wir waren" Bilder von "Wer wir sind und wer wir waren" 1/6 2/6 3/6 4/6 Foto: Tobis Film 5/6 Weitere Bildergalerien Foto: RTL 1/22 Diese 22 Single-Ladys wollen beim "Bachelor" ihre große Liebe finden. Foto: RTL / Stefan Behrens 2/22 Anna 3/22 Christina N.

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[4] Synchronisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rolle Darsteller Synchronsprecher [5] Adrien Michel Blanc Rainer Schmitt Sarah Emmanuelle Béart Susanne von Medvey Mehdi Sami Bouajila Sascha Draeger Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der film-dienst nannte Wir waren Zeugen einen "ambitionierte[n] Beitrag zum Thema Sex und Liebe in Zeiten von AIDS und zum Umgang mit der tödlichen Krankheit", der jedoch "angesichts der vielen Erzählstränge im langatmig-komplexen Erzählfluss zu versinken [droht]". [6] "Sittenbild: gut gespielt, aber zu brav", fasste Cinema zusammen. [7] Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wir waren Zeugen lief auf der Berlinale 2007 im Wettbewerb um den Goldenen Bären. Im Dezember 2007 wurde André Téchiné für einen Prix Louis Delluc nominiert. [8] Sami Bouajila gewann 2008 einen César als Bester Nebendarsteller. Der Film war für drei weitere Césars nominiert: In den Kategorien Bester Hauptdarsteller (Michel Blanc), Bester Nachwuchsdarsteller (Johan Libéreau) und Beste Regie (André Téchiné).

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hier geht's zur Film-Webseite >>> HESSISCHER FILMPREIS 2020 - BESTER DOKUMENTARFILM JURYBEGRÜNDUNG: "WER WIR WAREN ist eine dramaturgisch und visuell überzeugende Reise: für die großen Fragen unserer Existenz findet der Film eindrucksvolle Bilder. Inspiriert vom gleichnamigen Zukunftsessay von Roger Willemsen ist WER WIR WAREN ein Dokumentarfilm, der seinen Zuschauer·innen ihre Verantwortung für die Zukunft, aber auch ihre Gestaltungsmöglichkeiten eindrucksvoll vor Augen führt. " >>> PRÄDIKAT "BESONDERS WERTVOLL" - FILMBEWERTUNGSSTELLE FBW JURYBEGRÜNDUNG: "Bauder macht auch stilistisch eine der Kernaussagen seines Films deutlich: dass nachhaltige positive Veränderungen nur über Austausch und Dialog möglich werden. WER WIR WAREN bietet ein sinnliches Kinoerlebnis und regt zugleich zum Nachdenken darüber an, wer wir sind. "

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Poetisch, intensiv und in aufwändig komponierten Bildern erzählt WER WIR WAREN von Zuständen, Visionen, Chancen und Optionen. Schriftsteller, Denker und Moderator Roger Willemsen (1955 – 2016) arbeitete kurz vor seinem Tod an einem neuem Buch. Es sollte "Wer wir waren" heißen und unsere Gegenwart betrachten – aus der Zukunft. Zentrale Gedanken davon aber stecken in einer mitreißenden »Zukunftsrede«, die zu seinem letzten öffentlichen Auftritt wurde. Ein leidenschaftlicher Aufruf an die nächste Generation, sich nicht einverstanden zu erklären. Entstanden ist daraus nun ein anregendes filmisches Essay mit den Einblicken von unter anderem Alexander Gerst (Astronaut), Dennis Snower (Ökonom), Matthieu Ricard (Molekularbiologe und Mönch), Sylvia Earle (Ozeanologin), Felwine Sarr (Ökonom, Soziologe und Philosoph) und Janina Loh (Philosophin und kritische Posthumanistin) um die Frage WER WIR WAREN. Genre Dokumentation Land/Jahr Deutschland 2021 Regie Marc Bauder Webseite zur Film Webseite zurück

"Das Bezauberndste, was Sciamma bisher gemacht hat. " IndieWire "Ein Kinomärchen. " Der Tagesspiegel "Was für ein großartiger Film - ein Juwel der diesjährigen Berliner Filmfestspiele. " The Guardian "Eine magische kollektive Erfahrung für das Publikum. " "Ein großer Wurf. " Monopol-Magazin "Sciamma hat schon immer ein tadelloses Geschick darin bewiesen, ihre Figuren zu beleuchten, indem sie ihrem Verhalten bis ins kleinste Detail Beachtung schenkt. Und PETITE MAMAN ist die betörende Fortsetzung dieser Arbeit in Reinform. " The Hollywood Reporter "Ein ebenso schlichtes wie betörendes Kinomärchen, das Familien wie Arthouse-Fans gleichermaßen begeistern wird. Stark" Plot: Nelly has just lost her grandmother and is helping her parents clean out her mother's childhood home. She explores the house and the surrounding woods. One day she meets a girl her same age building a treehouse.

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