Kloster Maria Stern

July 2, 2024, 4:04 pm

30 Kinder feierten in Klagenfurt-Don Bosco die Erstkommunion 2 Min Lesezeit Veröffentlicht 01. 05. 2012 Pfarre Klagenfurt-Don Bosco / AlFau Das selbst gefertigte Erstkommunionbild zum Thema "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben" (© Foto: Daniela Fellner-Beer) Am 29. April 2012 feierten 30 Erstkommunionkinder zu diesem Thema ein großes Fest. Die ganze Feier war auf dieses Symbol aufgebaut und bei den Predigtgedanken, die die Kinder vorlasen, wurde auch das Erstkommunionbild, das bereits einen guten Platz in der Kirche hat, erklärt. Erstkommunion 2011 - „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“. Als Religionslehrerin möchte ich mich bei den Kindern bedanken, die intensiv sich auf dieses Fest vorbereitet haben, bei den Tischeltern, die viel freie Zeit geopfert haben und mit viel Liebe und Begeisterung den Kindern schöne Vorbereitungsstunden geboten haben sowie bei Pater Miggisch, der die Erstkommunionfeier sehr eindrucksvoll gestaltet hat. Vielen herzlichen Dank für die gute Unterstützung sage ich meiner Kollegin Frau Maria Silan. Herzlichen Dank der Musikgruppe, die uns beim Singen der Lieder tatkräftig unterstützt hat und bei Frau Grezko, die uns bei der künstlerischen Arbeit sowie bei den Gestalten der Kreuze mit ihren Tipps mit Rat und Tat zur Seite stand.

  1. Das Lied vom Weinstock | Herzlich willkommen auf www.liederkiste.net
  2. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben – Pfarrverband Hallbergmoos-Goldach
  3. Erstkommunion 2011 - „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“
  4. Der Weinstock – Wikipedia

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Was wird Rebzweig Felix tun? Es blieb ihm und uns Zeit, zu überlegen, denn der Gottesdienst wurde fortgesetzt: Statt der Worte der beiden Rebzweige hörten wir im Evangelium, wie Jesus selbst spricht: Wie er uns zusagt, dass Gott, unser Vater, wie ein guter Weingärtner dafür sorgt, dass jeder Frucht bringt, der mit Jesus verbunden bleibt. Das Lied vom Weinstock | Herzlich willkommen auf www.liederkiste.net. Es geht also weniger ums Nicht-Verdorren, sondern mehr darum, eine saftige Frucht zu werden, weil Jesu Liebe sich durch uns zeigt! Gemeinsam mit den Erstkommunionkindern überlegten alle, wie wir mit Jesus verbunden bleiben und Frucht bringen: indem wir mit ihm reden, an ihn denken, anderen Menschen helfen, seine Kraft durch die Kommunion in der Sonntagsmesse empfangen... Nun wurde der Rebzweig Felix nochmals gefragt, ob er bleiben möchte, und sein Ja wurde mit Applaus bedacht. Dass die Erstkommunionkinder bei Jesus bleiben möchten, bekräftigten sie auch noch bei der Tauferneuerung, bei der sie jetzt selbst mit der Taufkerze in der Hand die Versprechen abgeben konnten, die bei ihrer Taufe ihre Paten und Patinnen für sie gesprochen hatten.

Ich Bin Der Weinstock, Ihr Seid Die Reben – Pfarrverband Hallbergmoos-Goldach

Ein großes Danke gilt auch Frau Hammer-Pernull, die mit den Erstkommunionkindern die Bilder für das Erstkommunionbild filzte und bei Herrn Walter Radda, der die Kreuze für die Kinder vorbereitet hat, bei der Frauenrunde, die im Keller alle Gäste bedient hat und bei den Eltern, die ihre Kinder immer regelmäßig und pünktlich zur Gruppenstunde brachten. Vielen Dank! Text und Foto: Daniela Fellner-Beer

Erstkommunion 2011 - „Ich Bin Der Weinstock, Ihr Seid Die Reben“

Rund 100 Kinder bereiten sich vor In allen fünf katholischen Gemeinden in Leimen, Nußloch und Sandhauen wird der Weg der Vorbereitung gegangen. Insgesamt machten sich 98 Kinder auf diesen Weg. Begleitet werden sie von 26 Katechetinnen, die mit den Kindern in Kleingruppen über die Elemente der Eucharistiefeier ins Gespräch kommen. Thomas Walter charakterisiert diesen Kurs so: "Es geht darum, die Eucharistiefeier kennen zu lernen und in Ansätzen zu spüren, was das mit dem eigenen Leben zu tun hat. " So würden bei der Gabenbereitung nicht nur Brot und Wein gebracht, sondern jeder bringe sich selbst mit seinem Leben ein. Mit einem achtköpfigen Leitungsteam organisiert Thomas Walter den Erstkommunionkurs. Wesentliches Element neben der Einführung der Kinder ist die "Familienkatechese". Dabei können die Begleiter der Kinder in den Familien (meist die Eltern) sich selbst mit den Inhalten auseinandersetzen und die Themen der Vorbereitung auf Erwachsenenebene reflektieren. Auch die Bedeutung des Sakraments der Versöhnung, der Beichte, wird dabei in den Blick genommen.

Der Weinstock – Wikipedia

Die Bearbeitung von Jesu Abschiedsrede durch Hildegard Enders-Karner umfasst offensichtlich nicht den in Gotteslob 2, Nr. 827 angegeben Abschnitt Joh 15, 1-8, sondern nur die Verse 4‒8. In der 1. Strophe ist die erste Zeile ein wörtliches Zitat aus Vers 5 und die zweite Zeile eine freie Überarbeitung des letzten Teils dieses Verses. Die dritte Zeile beginnt mit einem leicht veränderten Zitat vom Anfang des zweiten Satzes. Dem folgt ein frei erfundenes Lebensversprechen, das auch in der 3. Strophe verwendet wird. In der vierten Zeile werden aus den Jüngern von Vers 8 "treue" Jünger, eine nichtbiblische Bezeichnung. Von Segnungen ist im Neuen Testament nirgends die Rede. Aus den Psalmen ist beispielsweise ein Segenswunsch wie "Es segne dich der Herr vom Zion her" (Ps 128, 5; 134, 3) bekannt: Die 2. Strophe eröffnet mit einem Zitat aus dem Anfang von Vers 6, an das sich aber nicht das Gleichnis von der Rebe anschließt, sondern ein Rückgriff auf das Ende des Verses 5 und sehr allgemein gehaltene Worte von "guter Tat" und "gutem Wort".
Er kmmert sich um den Weinstock und um die Reben. Er sorgt dafr, dass gute Frucht wachsen kann. Weinstock: Jesus selbst ist der Weinstock. Er ist der Stamm, an dem alles andere wachsen kann. Reben: Wir Christen sind die Reben. Nicht jeder Mensch gehrt automatisch zum Weinstock. Nur, wer Jesus als Retter angenommen hat, gehrt zu Gott. Und nur dann gehrt man auch zu Jesus, dem Weinstock. Trauben: Die Trauben sind die Frchte, die an den Reben wachsen. Wir sollen in unserem Leben auch Frucht bringen, das heit gute Taten tun und so leben, wie es Gott gefllt. "In eurem Leben sollen Frchte wachsen", erklrte Jesus seinen Jngern. "Man soll an den Frchten in eurem Leben, an euren guten Taten, erkennen, dass ihr meine Jnger seid. " - "Aber wie geht denn das? Wie knnen denn in unserem Leben Frchte wachsen? ", fragte Johannes. Jesus erklrte es: "Wie kann eine Rebe machen, dass Trauben an ihr wachsen? Gar nicht. Die Rebe kann das nicht. Sie kann keine Nhrstoffe aus dem Boden holen, die sie braucht.

Denn die Kinder erleben dieses im Rahmen der Vorbereitung auf die Erstkommunion ebenfalls zum ersten Mal. Wie geht es weiter nach der Erstkommunion? Die Erstkommunion selbst feiern die Kinder zusammen mit Pfarrer Arul Lourdu an den Sonntagen nach Ostern. Nach der Erstkommunion ist der Weg aber nicht zu Ende. "Den Kindern stehen viele Möglichkeiten offen, sich auf dem 'Schiff, das sich Gemeinde nennt' einzubringen, " betont Thomas Walter. So werden die Reben die Verbindung zu ihrem Weinstock Jesus weiter aufrecht erhalten können.

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