Zillertaler Türkenjägern Download

July 1, 2024, 4:25 am

Facebook Twitter YouTube Netz gegen Nazis DebateDe-Hate "Die Zillertaler Türkenjäger" sind ein klandestines Projekt, dessen 1997 veröffentlichte CD "12 Doitsche Stimmungshits" für Aufsehen sorgte. Auf der 1997 indizierten und ab 1998 eingezogenen CD werden Schunkellieder wie "Kreuzberger Nächte" mit extrem rassistischen Texten gecovert. Die Produzenten und Musiker der "Zillertaler Türkenjäger" konnten nie ausfindig gemacht werden. Seit 2004 gibt es allerdings eine Art inoffiziellen, legalen Nachfolger: "Gigi und die Braunen Stadtmusikanten" covern ebenfalls populäre Songs mit veränderten Texten. Peinlich genau wird hier jedoch darauf geachtet, nicht gegen Gesetze zu verstoßen – auf den Veröffentlichungen wird etwa auf Mordaufrufe (wie bei den "Zillertaler Türkenjägern") verzichtet. Sonderzug nach mekka download zillertaler türkenjäger - Synonyme. Frontmann der Band ist Daniel Giese, genannt "Gigi".

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[7] Wie bei der ersten CD sind die Sänger nicht bekannt. Das Album wurde am 31. August 2011 indiziert. [8] Diskografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1997: 12 doitsche Stimmungshits als Die Zillertaler Türkenjäger (CD, unbekannter Verleger) – 1997 beschlagnahmt, 1998 eingezogen 2009: Wir lassen uns das Singen nicht verbieten! als Die lustigen Zillertaler (CD, unbekannter Verleger) – 2011 indiziert 2022: Endzeit Party als Die Zillertaler Virenjäger (CD, Das Zeughaus) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Skinhead-Musik. (Nicht mehr online verfügbar. ) Verfassungsschutz Niedersachsen, archiviert vom Original am 18. Oktober 2009; abgerufen am 17. Oktober 2015. ↑ Verfassungsschutzbericht 1997 Land Brandenburg. (PDF; 22, 8 MB) Verfassungsschutz Brandenburg, Juni 1998, S. 16 ↑ Verfassungsschutzbericht 1998 Land Brandenburg. Zillertaler türkenjägern download mac. (PDF; 8, 4 MB) Verfassungsschutz Brandenburg, Juni 1999, S. 23, 34. ↑ Ingo Heiko Steimel: Musik und die rechtsextreme Subkultur. Dissertation. RWTH Aachen 2007, S. 174 ( [PDF; 1, 4 MB]).

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