Verantwortlich für den Inhalt PAS Solutions GmbH Anna-Schneider-Steig 3 50678 Köln Geschäftsführer: Martin von der Hocht E-Mail: UstID: DE322242303 Amtsgericht Düsseldorf HRB 84115 Alternative Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO und § 36 VSBG: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die du unter findest. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle sind wir nicht verpflichtet und nicht bereit.
Dafür gibt es ja die kurze Schulung, bevor es sogleich richtig am Klienten losgeht. Das Geschäft ist so lukrativ, dass allein in Hamburg abgesehen von den teilnehmenden Arztpraxen schon mehr als 300 private Testzentren sowie Apotheken die Abstriche vornehmen. So betrug Mitte April 2021 die erste Auszahlung an die kassenärztlichen Vereinigungen durch das Bundesamt für Soziale Sicherung 132, 5 Millionen Euro. Von dort aus wird das Geld weiter an die Testzentren und Ärzte verteilt. Zwar werden die Testzentren durch die Gesundheitsämter kontrolliert, aber dies ist bestenfalls stichprobenartig möglich. Immerhin mussten in Hamburg zwölf Teststellen schließen, weil dort die Hygienestandards nicht erfüllt wurden. Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter "Unabhängig. Natürlich. Klare Kante. " dazu an: Wer einmal am Testzentrum Blut geleckt hat, gibt sich nicht mit nur Einem zufrieden. Martin von der Hocht zum Beispiel betreibt in Nordrhein-Westfalen gleich an 20 Orten so ein Zentrum.
Copyright: Eduard Bopp Karl Lauterbach besuchte Martin von der Hocht (l. ) von Coronapoint im Juni 2021 Der Beschluss von Bund und Ländern steht: Ab dem 11. Oktober werden die kostenlosen Bürgertests abgeschafft. Eine Entscheidung, die polarisiert. Doch was bedeutet sie eigentlich für die Betreiber der Teststationen selbst? Köln. Als die Nachricht vom Ende der Gratis-Tests für die Mehrheit durchsickerte, schüttelte Martin von der Hocht mit dem Kopf. Der Kölner Unternehmer ( Coronapoint) betreibt seit Ende März mehr als 30 Stationen bundesweit und sieht den Beschluss auf EXPRESS-Nachfrage kritisch. "Er bedeutet, dass die Anzahl der Testungen deutlich abnehmen wird und somit viele weitere Stationen schließen werden", sagt von der Hocht. "Da aber die Inzidenz in den nächsten Wochen stark steigen wird und gleichzeitig auch viele Testungen notwendig werden, wird es vor den noch übrigen Teststationen lange Wartezeiten geben, unzufriedene Bürger, weniger Besucher im Restaurant & Co., und letztendlich wird das der Wirtschaft teurer zu stehen kommen. "