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July 2, 2024, 12:20 am

Leuchtend rote Blätter im Herbst sind das schon von Weitem sichtbare Markenzeichen des Japanischen Ahorns. Wünschen Sie sich auch so einen zauberhaften Blickfang im Garten? So sieht der ideale Standort für den Japanischen Ahorn aus. Auf den Punkt gebracht stammt aus Bergregionen Japans gebräuchliche Bezeichnung für zwei Arten: Acer japonicum und Acer palmatum (Fächerahorn) dekoratives Gartengehölz mit wirkungsvoller Laubfärbung sonniger Standort mit leicht saurem Boden empfohlen je mehr Sonne, desto feuchter die Erde Japanischer Ahorn Auf der Suche nach einem Ziergehölz für den Garten stößt man schnell auf den Japanischen Ahorn. Zwei aus den Bergregionen Ostasiens stammende Sorten tragen in der Praxis oftmals diese Bezeichnung: (Eisenhutblättriger) Japanischer Ahorn (Acer japonicum) Fächerahorn (Acer palmatum) Acer japonicum 'Aconitifolium' (links) und Acer palmatum 'Black Lace' Auch in mitteleuropäischen Regionen kann der kleine Baum seine Schönheit entfalten. Die Voraussetzung dafür ist ein geeigneter Platz.

  1. Japanischer ahorn im topf 3
  2. Japanischer ahorn im topf 2
  3. Japanischer ahorn im topf 2017
  4. Japanischer ahorn im topf 4

Japanischer Ahorn Im Topf 3

Vor allem die Kultivierung des Japanischen Ahorns zeigt an, ob dieser im Winter geschützt werden muss oder nicht. Da er aus den japanischen Bergregionen stammt, in denen ein ähnliches Klima herrscht, wie in den hiesigen Breitengraden, kann er gut im Gartenbeet überwintern. Wurde der Baum in einem Kübel kultiviert, sollte er geschützt werden. Wie es mit der richtigen Überwinterung klappt, wird hier erklärt. Japanischer Ahorn winterhart In der Regel ist der Japanische Ahorn winterhart. Denn er ist an die hiesigen Temperaturen gewöhnt, die auch in seiner Heimat, den japanischen Bergregionen im Winter vorherrschen. So muss bei einer Kultivierung nur wenig beim Winterschutz beachtet werden. Vor allem ältere Bäume können die Winter gut ohne Schutz überstehen, wenn der Standort stimmt. Dieser sollte nicht zu feucht sein, das heißt, ein Standort, der gut durch Sonneneinstrahlung nach Regen oder Nebel wieder abtrocknen kann, ist hier von Anfang an zu empfehlen. So sollte im Winter auf Folgendes geachtet werden: zu viel Feuchtigkeit vermeiden Spätfrost kann neuem Blattaustrieb schaden Pflanze mit Vlies abdecken vorsichtig, damit keine neuen Triebe verletzt werden Erde mulchen Ältere Bäume ab etwa dem vierten bis fünften Lebensjahr vertragen Temperaturen im Winter bis zu -10° Celsius.

Japanischer Ahorn Im Topf 2

Wählen Sie hierzu ausschließlich Langzeitdünger, der seine Nährstoffe über die Zeit abgibt. Diese einmalige Düngung im Frühjahr reicht der anspruchslosen Pflanze vollkommen aus. Eine spätere Düngung kann sogar zu Schäden im Winter führen, wenn die Pflanze aufgrund zu vieler Nährstoffe ihr Wachstum nicht rechtzeitig einstellt. So düngt man Ahorn richtig Japanischer Ahorn sollte nicht übermäßig gedüngt werden. Ein Zuviel schlägt sich auf Stabilität, Gesundheit und Laubfärbung der Pflanze nieder. Gerade ein Überschuss an Stickstoff kann zu Kälteanfälligkeit und Instabilität führen. Besonders prächtig ist der Japanische Ahorn im Herbst – nicht zuletzt die richtige Düngung ist entscheidend für die intensive Färbung [Foto: Nataliya Hora/] Ausgepflanzte Exemplare müssen häufig sogar überhaupt nicht gedüngt werden. In ihrer Umgebung finden sich meist genug Nährstoffe, welche die Pflanzen mit ihren Wurzeln erreichen können. Insbesondere wenn Sie die heruntergefallenen Blätter nicht entfernen, bleiben immer ausreichend Nährstoffe zur Verfügung.

Japanischer Ahorn Im Topf 2017

Die anmutige Schönheit Ein fernöstlicher Baum erobert seit einiger Zeit die westlichen Gärten - Japanischer Ahorn ist nicht nur schön, er gilt auch als pflegeleicht. thinkstock 150901043 Japanischer Ahorn erfreut sich hierzulande immer größerer Beliebtheit. Damit er seine malerische Schönheit bewahrt, sollten Sie ihn richtig pflegen. Im Garten richtig pflegen Ein Japanischer Ahorn mag es halbschattig und windgeschützt. Ist das Wetter besonders heiß und trocken, sollten Sie ausgepflanzte Bäume ausreichend wässern. Ansonsten müssen nur Neupflanzungen gewässert werden - den Rest erledigt Mutter Natur. Sind die Triebspitzen zu lang, können Sie diese kürzen. Der beste Zeitpunkt für einen Rückschnitt liegt zwischen April und August. Im Winter sollten Sie Ihren Japanischen Ahorn besser nicht mehr schneiden - es besteht die Gefahr, dass Schnittstellen nicht mehr richtig verheilen und dadurch die Bildung von Pilzsporen begünstigt wird. Ausgepflanzte Bäume müssen nur bedingt gedüngt werden. Ein gut versorgtes Umfeld – beispielsweise ein Staudenbeet oder ein Rasen – sollten eine Düngung überflüssig machen.

Japanischer Ahorn Im Topf 4

Eine zweite Wasserzufuhr kann dann ein paar Tage später erfolgen. Düngen Ab Ende August, Anfang September muss der Japanische Ahorn nicht mehr gedüngt werden. Denn da er im Herbst die Blätter abwirft, werden nicht mehr so viele Nährstoffe benötigt. Zudem bietet auch die Mulchschicht, die als Schutz vor Kälte auf die Erde gegeben wird, eine Versorgung mit Nährstoffen. Die ersten Düngergaben erfolgen dann erst wieder im späten Winter, bevor der Ahorn neu austreibt. Für Kübelpflanzen eignet sich Flüssigdünger aus dem Handel, der mit dem Gießwasser gegeben wird. Für Gartenpflanzen kann im Frühling vorsichtig Kompost unter die Erde gegeben werden.

Winterfrost schadet dem Japanischen Ahorn nicht. Worauf es für eine schöne Herbstfärbung ankommt Die Färbung hängt von der Sorte ab. Der Gärtner kann sie aber auch beeinflussen. "Wichtig für die optimale Herbstfärbung sind ein sonniger Standort und eine nur mäßige Düngung", sagt der Gartenleiter Ehsen. "Nur bei wenigen Ausnahmen von sonnenempfindlichen Sorten wie Acer shirasawanum 'Aureum' sollte der Standort schattig sein. " Krankheiten vorbeugen "Das größte Risiko für Japanische Fächerahorne stellt die Verticillium-Welke dar", sagt Ehsen. Die Erkrankung werde von Pilzen im Boden verursacht, die über die Wurzeln in die Leitungsgefäße des Baumes gelangen und sich ausbreiten. Die Blätter erschlaffen und die Zweige sterben ab. "Die Krankheit kann nicht mit pilztötenden Mitteln bekämpft werden", erläutert der Pflanzenexperte. Auch ein großzügiger Schnitt rette den Baum nicht. Stattdessen müssen Gartenbesitzer vorbeugen: Ehsen empfiehlt, beim Setzen einen optimalen Standort auszuwählen und den Boden gut vorzubereiten.

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