Die Akte Whitechapel

June 30, 2024, 12:07 pm
Am Donnerstag, den 27ten September 1888 erhielt die Presseagentur Central News Agengy London den Brief, der mit dem berühmten Ausdruck "Dear Boss" beginnt und übergab diesen zwei Tage später an Scotland Yard. Er war in rot geschrieben und enthielt so viele makabere Details, dass diese einfach nicht ignoriert werden konnten. Unterschrieben war dieser mit "Jack The Ripper". Angeblich verschwundene Akte: Schwesig schmallippig | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern. Der Schrecken Whitechapels hatte endlich einen Namen, einen Namen, der das Distrikt für immer gehetzt hätte. Dear Boss ist die erste Erweiterung des Spiels Die Akte Whitechapel und lässt einen in die schmutzige Atmosphäre von Whitechapel eintauchen: Die Spieler werden die Hauptfiguren dieses furchterregenden Herbstes kennenlernen und sowohl als Jack wie auch als Ermittler vor neuen fesselnden Herausforderungen stehen. Die neuen Miniaturen und die Hintergrundgeschichten der Verdächtigen und der Opfer füllen Die Akte Whitechapel mit neuem Leben. Um eine bessere Balance zwischen Jack the Ripper und den Ermittlern zu schaffen, liegt Dear Boss eine zusätzliche Spieleinstiegs-Regel bei.

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Whitechapel ist eindeutig eine Erwachsene Version von " Scotland Yard ". Im Zuge dessen macht das Spiel sehr viel Spaß. Und da kommt es nicht drauf an, auf welcher Seite Du stehst. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Die Akte Whitechapel – kooperative Brettspiele Klicke hier, um den Preis auf Amazon * zu prüfen (€ 59, 02 zum Zeitpunkt der Veröffentlichung). Mit der Zeit kommen die Polizisten dem Unterschlupf von Jack immer näher, denn bald stellen sie fest, in welche Richtung er sich bewegt. Deswegen muss Jack auch mal andere Wege nehmen, sodass er die Polizisten verwirren kann. Die Akte Whitechapel - Dear Boss Erweiterung - brettspielbude.de. Allerdings sollte dieser nicht zu lang sein, ansonst kommt er nicht mehr zeitig in sein Versteck. Die Polizisten haben die Möglichkeit sich gegenseitig zu unterstützen um somit die Jagd auf Jack zu organisieren. Tipp: Hier kannst Du Dir weitere kooperative Brettspiele anschauen Jack hingegen ist auf sich allein gestellt. Am Anfang ist es ratsam einen erfahrenen Spieler die Rolle von Jack zu geben, da das Spiel ansonsten sehr schnell vorbei sein kann.

Angeblich Verschwundene Akte: Schwesig Schmallippig | Ndr.De - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern

London, 1888: Im Distrikt Whitechapel, dem Rotlicht-Slum der Hauptstadt des Kolonialimperiums, treibt ein Serienmörder, der sich in seinen Briefen als "Jack The Ripper" bezeichnet, sein Unwesen. Er hat es dabei ausschließlich auf die Art Frauen abgesehen, die man als "die Unglücklichen" bezeichnet. Da man damals noch nicht wusste, dass dieser Mann dereinst ein wichtiger Beitrag zur Popkultur werden würde, machen sich Scotland Yard sowie eine von dem radikalen Sozialisten George Lusk spontan zusammengetrommelte Bürgerwehr auf die Jagd nach dem Serienkiller... um ihn niemals zu finden. Die Akte Whitechapel Rezension Spielekritik Spielbericht. (Theorien wie "Verschließen wir die Wahrheit und werfen wir den Schlüssel weg, schließlich ist der Mörder der Leibarzt der Königin / ein hoher Montague / ein Mitglied des Königshauses etc. " werden wir jetzt einfach mal nach Kräften ignorieren. ) Eine solche Story liefert eigentlich eine Direktvorlage für ein schönes Fuchsjagd-Detektivspiel. Warum es bis 2010 gedauert hat ist eine Frage, die vielleicht größere Geister beantworten können, mir altem Detektivspieler jedenfalls lief dieses Spiel auf der Essener Messe 2009 unter dem Titel Funny Games in Whitechapel zielsicher vor die Flinte.

Die Akte Whitechapel Rezension Spielekritik Spielbericht

Genre: Taktik Spieleranzahl: 2 bis 6 Alter: ab 16 Jahren Spieldauer: 60-150 Min. Dunkelheit senkt sich über die verruchten Gassen von Whitechapel und Angst erfüllt jene, die des Nachts wandeln. Denn im Jahr 1888 verbreitete ein gewisser Jack the Ripper Angst und Schrecken. Ein Phantom, denn die exakt fünf Morde wurden nie aufgeklärt und nach dem 5 Mord endete es abrupt. Mit der Akte Whitechapel könnt ihr als Polizisten Jack the Ripper jagen und wenn ihr ihn gestellt habt, eine Erfolgsmeldung abgeben. Geht den Hinweisen nach, verfolgt seine Rute, aber Achtung er kann auch wieder entkommen! Eine wirklich spannende Jagd beginnt! Bevor die Partie beginnt, wird ausgemacht wer den Part von Jack übernimmt. Alle anderen Spieler übernehmen die 5 bedeutendsten Ermittler von Scotland Yard. Das Spiel wird aufgebaut, alleine der Spielplan ist äußerst detailliert und faszinierend. Es zeigt das Gebiet, den Bezirk Whitechapel im Jahr 1888. Jack the Ripper hat einen Sichtschirm, wo er die nächsten Züge planen kann.

Zwar fragt man sich, wie der "Dear Boss"-Brief, die "Saucy Jack"-Postkarte oder der "From Hell"-Letter die Bewegung der Figuren beeinflussen soll, aber werden wir uns beschweren, wenn es wunderbar thematisch ins Bild passt? Eben. (Zudem heißt das Spiel im Original schließlich Letters From Whitechapel …. ) (Die Theorie, die Briefe seien nur von einem Journalisten geschrieben worden, um die Story zu pushen - was unter anderem auch bedeuten würde, dass sich der Mörder den Namen eben NICHT selbst gegeben hat -, lassen wir dabei jetzt einfach außen vor. ) Gut, WER der Ripper denn nun wirklich war, erfahren wir auch in diesem Spiel nicht. Und das wird den einen oder anderen Ripperologen (und glaubt mir: Ich wünschte, ich hätte dieses Wort erfunden!!! ) wohl missfallen. Nebensache: Die berühmte Schattenfigur durch Londons Straßen zu jagen (oder den nervigen Bobbies zu entkommen), macht mindestens so viel Spaß wie die Identität des Serienmörders herauszufinden. (*hüstel* Mr. Jack *hüstel*)

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