Entwicklung Der Rechentechnik Zeitstrahl

July 1, 2024, 6:39 am

Jh. anhand einiger ausgewählter Beispiele Thema 7: Konrad Zuse - ein deutscher Computerpionier Nennen Sie einige wichtige Daten aus Zuses Leben (kurz). Geben Sie einen Überblick über Zuses wichtigste Leistungen auf dem Gebiet der Entwicklung der Rechentechnik. Gehen Sie insbesondere auf die Merkmale der Z 3 ein. Stellen Sie die wichtigsten Etappen der Entwicklung der Rechner Zuses und der Zuse KG hinsichtlich der Merkmale E/A-Geräte, Speichermedien, Taktfrequenzen und Rechentechnik dar. Worin besteht der neue Ansatz Zuses bei der Definition des Begriffes Rechnen gegenüber seinen Vorgängern? Nennen Sie wesentliche Inhalte von Zuses Plankalkül. Worin besteht die Besonderheit einen Stored-Program Computers? Thema 8: John von Neumann - Der Entwickler einer universellen Computer-Architektur Nennen Sie einige wichtige Daten aus von Neumanns Leben (kurz). Erläutern Sie den Grundaufbau eines Rechners nach der von-Neumann-Architektur. Erläutern Sie die Arbeitsweise eines von-Neumann-Rechners (von-Neumann-Zyklus).

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Mithilfe von Originalfunden soll hier der römische Abakus vorgestellt werden. Anschließend wird anhand der Rekonstruktion eines römischen Abakus aus der ISER Sammlung sein Aufbau erläutert. Um den Aufbau des römischen Abakus zu verstehen ist es notwendig, kurz auf das römische Zahlensystem und die römische Zahlschrift einzugehen. Abschließend wird eine Beispielrechnung vorgestellt, um die Anwendung des Abakus zu veranschaulichen. Zuses Z23, die TR 440, CDCs und die Linc-8 – Die Informatik Sammlung Erlangen Zusammenfassung: Die Computergeschichte ist als Kulturgut eine Teilgeschichte der Menschheit. Die Folgen der Entwicklung technischer Geräte müssen untersucht werden, um zukünftigen Entscheidungen besser abwägen zu können. Genau hier setzt die Informatik-Sammlung Erlangen als universitäre Sammlung der FAU Erlangen-Nürnberg an. Ziel der Sammlung ist es durch die Präsentation technischer Meilensteine die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie darzustellen. Dies wird durch Ausstellungen, Führungen, Vorträgen und Publikationen umgesetzt.

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Nun konnten auf einem Chip bis zu zehntausende Transistoren untergebracht werden. Dies führte dazu, dass Computer nicht nur kleiner wurden, sondern auch preisgünstiger produziert werden konnten. Weitere neue Entwicklungen waren das Multi-Tasking, also das gleichzeitige Abarbeiten von mehreren Programmen, und das Time-Sharing, welches die Benutzung eines großen Rechners durch viele Benutzer ermöglichte. Auch wurden sog. Betriebssysteme zur Verbesserung der Computer eingesetzt. 1970 brachte IBM mit dem IBM 370/45 die erste kommerzielle EDV-Anlage auf den Markt, die über einen Arbeitsspeicher aus Halbleitern verfügte, und 1974 kam der erste Small-Business-Computer auf den Markt, der für kleinere Betriebe geeignet war. Da dieser als Ausgabegerät einen Bildschirm hatte, begann mit der 3. Generation auch die grafische Datenverarbeitung. Das Jahr 1980 wird als Beginn des PC-Booms gesehen. Die PCs waren allerdings noch viel langsamer. So hatte der erste IBM PC: Den legendären Intel-Prozessor 8088 mit 64 KB RAM und 4.

7 MHz und eine monochrome Bildschirmauflösung von 640×200. 4. Generation (ab 1980) Mit dem Einsatz von Mikroprozessoren begann die rasante Entwicklung von Computern. Denn auf einem Chip können heute mehrere Millionen bis Milliarden Transistorfunktionen untergebracht werden. Und alle auf einer Fläche von nur wenigen Quadratmillimetern. So wurden Computer nicht nur leistungsfähiger, sondern auch kleiner und kostengünstiger. Und auch die Anwendungsmöglichkeiten haben sich vervielfacht, aber das weißt Du ja aus der täglichen Nutzung. Und auch wenn sich der Trend zur immer weiter gehenden Verkleinerung der Strukturen (siehe Moore's law) derzeit etwas abflacht, so steht uns die nächste Generation an Computern bereits bevor.

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