tz Stars Erstellt: 07. 07. 2017 Aktualisiert: 07. 2017, 11:00 Uhr Kommentare Teilen Panne oder Absicht? Entscheiden Sie selbst. © AFP Hoppla! Lena Meyer-Landrut fast nackt bei G20-Gipfel: Blusen-Panne bei Konzert. Sängerin Lena Meyer-Landrut ist beim G20-Konzert in Hamburg die Bluse runtergerutscht. Es war wohl eine Panne, erklärt der Fotograf. Hamburg - Protest geht auch friedlich - und mit Pop: Während es am Vorabend des G20-Gipfels (zum Live-Ticker) in Hamburg zu heftigen Krawallen kam, verschafften sich andere zeitgleich bei einer imposanten Show ganz friedlich Gehör. Internationale und nationale Musikstars zeigten beim Global-Citizen-Festival, dass es auch anders geht. Erstmals trug die Bewegung Global Citizen (Weltbürger) ihre seit 2012 in New York stattfindende Show in Deutschland aus. Das Ziel: Vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs am Freitag/Samstag in der Hansestadt ein Zeichen zu setzen und Politiker in die Pflicht zu nehmen. Mit ihren Fans - laut Veranstaltern mehr als 11 000 Zuschauer - feierten sie eine große Charityparty. Die Stars traten ohne Gage auf und geizten auch sonst nicht.
Zunächst sah ich, wie sie mir mal beim Smalltalk so richig in den Ausschnitt gafften. Wir redeten über dieses und jenes, ab und an lag ne Hand auf meinem nackten Arm, auch mal länger. Wir tranken dieses und jenes. Irgendwann lag dann auch ne Hand auf meinem Bein-natürlich recht weit oben. Die Unterhaltung wurde etwas frivoler: "Zeigste mmer soviel Bein? " "Was haste drunter". Einer machte noch nen Knopf an meiner Bluse auf. Und dann auch noch auf dem anderen Oberschenkel ne Hand. Die erste Zunge ging in meinen Mund. Noch nen Knopf an meiner Bluse auf…es lag schon fast alles frei. So sassen wir, unterhielten uns recht frivol. In die bluse schauen. Als der Kellner wieder mal Nachschub brachte und meine sehr offene Bluse ihn faszinierte, sah ich ihn an… "Küß mich". Meine beiden Tischgenossen sahen zu, wie der Kellner und ich nen langen Zungenkuss tauschten. Als er fort war, sagte Bernd, der eine meiner Tischfreunde (der andere hieß, glaub ich, Kurt): "Ich glaub nicht, dass dein String rot ist". Ich lachte, bin kurz zum Klo.
Titten Bilder von Frauen mit kleinen Brüsten und flachen Busen Paare, die einen Transvestiten teilen• Nix unter dem hammer Minirock, sehr offene Bluse… Den Sring schenkten sie dem Kellner.
Forum / Psychologie & Persönlichkeit Hallo, ich hab das Gefühl das ich wahnsinnig werde und der Grund dafür ist ein anderes Mädchen. Sie ist in der Klasse meines Freundes und ist mehr oder weniger mit ihm befreundet. Ich neige dazu mich mit jedem hübschen Mädchen zu vergleichen und ab zuwägen was an ihr hübscher ist als an mir. Und das Ergebnis ist immer das die andere hüberscher, besser, netter, lustiger, cooler usw. ist. Und danach bin ich immer noch frustrierter als davor. Ich will es ja garnicht! Ich will mich einfach akzeptieren können. Ich will doch nur normal sein na. Mich so mögen wie ich bin. An einem Spiegel vor bei zu laufen und zu denken wow bist du heute hübsch. Ich habe viel erreicht bis jetzt und bin auf einiges sehr stolz. Aber das meiste verliert an Wert. Und dann denke ich "Ach so toll war das doch auch nicht! " Mein Freund ich der tolle Mann den es gibt und er unterstützt mich in allem. Ich höre auch mindestens ein mal am Tag "Schatz, du bist so hübsch und du bist das beste was mir je passiert ist".
Mehr körperliche Betätigung macht einfach müde und daran muss sich mein Körper wohl erst noch gewöhnen… Heute war aber nochmal ein schöner Tag und deshalb fühlt sich dann auch die ganze Woche ok an. Was war gut: konsequent und zielorientiert beim Essen ausreichend Bewegung gute Kontakte nicht so viel Stress mit den Kids Was war schlecht: nicht ausreichend getrunken einige unbearbeitete Gefühle, die mich beschäftigt haben leider keine Gewichtsabnahme Mein Körper fühlt sich im übrigens trotzdem so an, als ob ich abgenommen hätte. Die Speckröllchen fühlen sich irgendwie nicht mehr so prall gefüllt an. Ich kann das schlecht beschreiben. „Homosexuell, das waren immer nur die anderen. Ich bin doch normal“. Ich mein, ich weiß, dass die Waage an sich nicht lügt, aber dennoch fühle ich mich in den Klamotten spürbar schmaler. Macht ja nix, Hauptsache auf dem richtigen Weg.
Dafür bin ich einfach zu schwer. Ich fühle mich zwar leichter als noch vor vier Wochen, aber mein Gott, es sind immer noch drei verdammte Zentner. Ich muss Tempo machen, nur so erreiche ich mein Ziel. Positiv zu vermelden sind: heute 7000 Schritte! Ich glaube, ich war auch in den Kalorien, aber das ist heute schwer zu schätzen, denn es war viel auf dem Plan, was nicht gekauft war, d. h. für mich nicht gut kalorien-recherchierbar. Spätestens Sonntag melde ich mich wieder. Insgesamt muss ich aber sagen, dass meine Wochenbilanzen bisher echt positiv waren. Seit August jede Woche eine Abnahme. Das habe ich in dieser Konsequenz schon wirklich lange nicht mehr geschafft. Daumendrücken, dass ich jetzt wieder gut reinfinde! Diese Woche war besonders chaotisch. Jede Menge Termine, jede Menge neue Informationen, jede Menge Gespräche und jede Menge Bewegung. Ich will doch auch nur "normal" sein!. Gestern abend bin ich um 21. 20h auf dem Sofa eingeschlafen. Das war echt krass. Obwohl ich die Abende davor gar nicht soo wenig geschlafen habe, hat es offenbar nicht ausgereicht, um mich aufzutanken und ich war schon am Donnerstag ziemlich fertig von der Woche.
Ich habe nie direkt von Menschen, die mir wichtig waren, gesagt bekommen, dass Homosexualität falsch ist oder nicht existiert. Trotzdem hatte ich große Probleme, diese bei mir selbst zu akzeptieren und schäme mich in Teilen immer noch für die Anziehung, die Frauen in mir auslösen. Die blöden Kommentare von Fremden, die ignoranten Fragen von Verwandten oder körperliche Gewalt sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie sind existent, da es unter ihnen ein Fundament aus kulturellen, religiösen, historischen oder moralischen Erzählungen gibt, die Homophobie möglich und zum Teil unserer Gesellschaft machen. Um sich trotz dieser Umstände wohlzufühlen, bedarf es viel Auseinandersetzung mit anderen, die Ähnliches erfahren haben. Durch Gespräche mit Freund:innen, die ebenfalls Teil der LGBTQ+ Community sind und durch das Aufsuchen von queeren Räumen, Veranstaltungen etc. habe ich gelernt, mich und andere zu akzeptieren. Ich will doch nur normal sein full. Mehr sogar als das. Mittlerweile hat sich meine Scham und Verunsicherung in Stolz gewandelt.