Ebenfalls ein Saisontief war ihre erwartete Torzahl (xG) von 0, 08. Chiellini geht mit einem Knall raus… auf den Kopf Chiellini beendete seine Karriere für Juventus nach 561 Einsätzen in allen Wettbewerben: Nur Alessandro Del Piero (705) und Gianluigi Buffon (685) haben mehr Spiele für den Verein absolviert. Er wäre in der zweiten Halbzeit ein frustrierter Zuschauer gewesen, nachdem er in den Schlussmomenten der ersten Halbzeit einen heftigen Schlag auf den Kopf bekommen hatte und sich vergeblich bemüht hatte, den Durchbruch der Fiorentina zu verhindern. Risiko Long Covid - Wer ist besonders gefährdet? | Das Erste. Wichtige Opta-Fakten – Die Bratsche hat zum ersten Mal seit dem 15. Januar 2017 ein Heimspiel in der Serie A gegen Juve gewonnen. – Chiellini und Bonucci spielten ihr 200. und letztes Serie-A-Spiel zusammen für Juve. – Die Fiorentina hat zum ersten Mal seit 2012/13 (43) in einem einzigen Spiel in der Serie A zu Hause mehr als 40 Ligapunkte gesammelt (41). – Bonucci rückte mit dem großen Dino Zoff auf den siebten Platz der Liste der meisten Einsätze in allen Wettbewerben für Juventus (476).
Publiziert 21. Mai 2022, 10:07 In Uerschhausen hat ein stark alkoholisierter Mann einen Selbstunfall verursacht. Seinen Fahrausweis ist er nun los. 1 / 2 Das Auto eines stark alkoholisierten Mannes (30) kollidierte am Freitagabend auf der Nussbaumerstrasse mit einer Mauer und einem Misthaufen. Google Street View Zum Vorfall war es in Uerschhausen TG gekommen. Der Mann blieb unverletzt. Blaulichtreport für Hagen, 21.05.2022: Ohne Führerschein, aber mit Drogen im Blut unterwegs | news.de. Seinen Fahrausweis musste er abgeben. Google Maps Ein 30-Jähriger hat in Uerschhausen einen Selbstunfall verursacht. Der Mann war stark alkoholisiert. Ein stark betrunkener Autofahrer (30) hat am Freitagabend in Uerschhausen einen Selbstunfall verursacht, wie die Kantonspolizei Thurgau am Samstag mitteilte. Der 30-Jährige war kurz nach 22 Uhr auf der Nussbaumerstrasse unterwegs, als er die Kontrolle über das Auto verlor. Das Auto prallte auf dem Vorplatz eines Landwirtschaftsbetriebes gegen eine Stützmauer und einen Misthaufen. Personen in der Nähe hatten die Polizei über den Vorfall informiert. Verletzt wurde niemand.
Im März 2020 war die letzte Aufführung bei Vollauslastung, im Oktober 2021 durften gerade noch 50 Zuschauer kommen, dann wurde auf 25 reduziert. "Das hat sich einfach nicht mehr gelohnt", so Müller. Die Zeit wurde aber genutzt: Der Jugendraum im ersten Stock wurde saniert. Mit der Boulevard-Komödie "Taxi Taxi" startet der Brandenburger Kulturstadl in die neue Spielsaison. Bildrechte: Brandenburger Kulturstadl e. V. Ernst des lebens theaterstueck . Komödien sind im Brandenburger Kulturstadl der Renner Um die 200 Mitglieder hat der mit dem Kulturpreis der Stadt ausgezeichnete Brandenburger Kulturstadl. Dazu kommt der Jugendbereich, der eigenständig arbeitet und eigene Produktionen auf die Beine stellt. Das Publikum ist bunt gemischt. Kinderstücke und Krimis stehen ebenso auf dem Spielplan, wie Komödien. "Wir machen auch schon mal ein ernstes Stück, aber bei Komödien rennen sie uns die Bude ein", so Stephan Müller. Und genau deshalb startet die neue Saison auch mit der Neuauflage von "Taxi Taxi" unter der Regie von Müller.
19:30 Stadttheater Fürth (Großes Haus) "Sie sind keine Zaungäste mehr! Sie sind die Entdeckung des Abends! " Was die beiden Protagonisten der Publikumsbeschimpfung aussprechen, kann als Motto für diesen besonderen Abend in zwei Akten gelten: Ein klassischer Theatertext der Moderne wird gefolgt von einem komplett improvisierten Theaterstück. Squirrel oder Der Ernst des Lebens. Theaterstück von Ernst Penzoldt. Dieser Spagat zweier so unterschiedlicher Theaterformen gelingt, weil beide Teile Sie -unser Publikum- ins Zentrum stellen. Die "Publikumsbeschimpfung" nach dem Text des Literaturnobelpreisträgers Peter Handke ist eine Hommage an unser Publikum und eine Feier der Wiederbegegnung nach der langen Zeit der Pandemie bedingten Trennung. Beim Improtheater treffen die Ensembles des "Ernst von Leben" und des Stadttheaters Fürth ungeprobt aufeinander und nehmen das Publikum mit auf einen Wunsch-Parcours quer durch alle Genres der Bühnenkunst. Karten gibt's HIER
Heiter sei die Kunst - aber nichts da: Ein großer Spaß sollte der Auftakt des Theaterjahres werden, als Harald Schmidt im Bochumer Theater den Lucky in »Warten auf Godot« darstellte - und dann staunten die Kritiker, dass der Spaßmacher Schmidt eine keineswegs nur lustige, ja, sogar ergreifende Figur abgab in Becketts todesdunkler Existenzkomödie. Schluss mit Klamauk und Trash, her mit einem neuen Ernst - so ganz mag dieser Theaterzeitgeist-Trend nicht zum per Kritikerumfrage gewählten »Dramatiker des Jahres«, René Pollesch, passen, und doch meint es Pollesch mit seinen kapitalismuskritischen Klamauk-Revuen bitter ernst. Bunbury - Ernst ist das Leben, von Oscar Wilde Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch - 21.05.2022, 19:30 - 21:40 | Theater und Philharmonie Essen (TUP). Ansonsten passte die allerorten konstatierte neu entdeckte Begeisterung der Theatermacher (und ihres Publikums) fürs realistische Trauerspiel gut zur trüben Wirtschaftslage. In Stücken wie »Winter« schildert der auf vielen deutschen Bühnen gespielte norwegische Dramatiker Jon Fosse Einsamkeit und Entfremdung in der modernen Welt, der Kunst- und Kassenschlager des Herbstes aber war Ibsens moderner Klassiker »Nora": In Hamburg und Berlin zeigten die Regisseure Stephan Kimmig und Thomas Ostermeier Ibsens Stück als höchst gegenwärtigen, packenden Kampf um Macht und Geld in einer Ehehölle ohne Ausweg: Abhauen, wie vom Autor vorgesehen, durfte Nora bei beiden nicht.