Auf einem achtseitigen Würfel gibt es drei Treffersymbole für grün, zwei für blau und eines für rot — und noch ein paar besondere Symbole. Die Wahrscheinlichkeit, einer roten Einheit Schaden zu zufügen ist damit deutlich geringer. Allein das finde ich an DSuW schon ziemlich gut gelöst. Die Schlachten von Westeros Haus Baratheon Truppen-Erweiterung. Hinzu kommt natürlich der Hintergrund. Man ist nicht an einer anonymen, blauen Spielfigur gescheitert, sondern an der Zähigkeit von Rickard Karstark. So entstehen Legenden auf dem Spielbrett. Fazit: Bei uns wird "Die Schlacht um Westeros" wohl noch häufiger auf den Tisch kommen. Auch die Erweiterungen werden wir uns wohl anschaffen. Wobei es hier sehr schade ist, dass es allen Anscheins nach derzeit keine Pläne seitens Fantasy Flight Games gibt, Neuheiten für DSuW auf den Markt zu bringen.
Wenn man irgendwann alle Szenarien kennt, gibt es ja noch die genialen Scharmützel Regeln. Also Kumpel schnappen und loslegen! Gestern das 10. und letzte Szenario der Grundbox gespielt. Auf jeder Seite 3 Kommandanten und jede Menge Einheiten. Beim ersten Versuch gewann ich in Runde 3 mit Lannister, weil die Moral von Stark rot war. Im 2. Spiel schaffte es mein Gegenspieler dann mit Stark nach 6. Die Schlachten von Westeros Clankrieger der Berge. Runden deutlich nach SP. Jetzt kann es endlich mit den Erweiterungsszenarien losgehen. Die 6 Szenarien von "Wächter des Nordens" und "Wächter des Westens" gespielt. Sehr schön, sie führen neue Kommandanten, Einheiten und Gelände ein und erweitern das Spiel behutsam mit neuen Möglichkeiten. Es gibt neue Sonderregeln, wie Keil/Igel/Linien-Formation, Stangenwaffen, Abprallen o. Verteidiger. So werden die neuen Einheiten interessant, ohne die alten abzulösen. Die neuen Kommandokarten (jeder Kommandeur hat 5 einzigartige und die werden, falls er mitspielt in den Standartstapel gemischt) bringen auch einiges an Abwechslung.
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Die sind ersichtlich an dem Banner einer jeden "Einheit". Gut bewaffnete/gepanzerte Einheiten sind schlagkräftiger jedoch langsam, während Einheiten des niedrigsten Ranges zwar schneller, sind jedoch nur wenig schlagkräftig. An sich ein ziemlich gut ausgeklügeltes System, wenn man erst mal durchgestiegen ist. Wurde eine Einheit befehligt wird sie inaktiv und ihr Banner wird auf die andere Seite gedreht. Ein ziemlich gutes Element um die Übersichtlichkeit aus dem Schlachtfeld für beide Spieler zu gewährleisten. Beim Kampf gibt es mittlerweile eine offizielle optionale Regel. Im Groben wurde hier auf eine thematische Inkonsistenz reagiert, nämlich dass angeschlagene Einheiten immer noch genauso zuschlagen können, als seien sie unverwundet. Dies wurde nun durch die Regel ergänzt, dass man beim Angriff eine Würfel weniger werfen darf, sollte die Einheit mehr als 50% ihrer Figuren verloren haben. Ob das eine gute Regel ist kann ich bisher noch nicht richtig einschätzen. Der Kampf wirkt dadurch zwar weniger abstrakt (thematischer), jedoch sind angeschlagenen Truppen nur noch sehr gering schlagfertig, was meines Erachtens zu Balance-Problemen führt.
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Kunden können beispielsweise Beiträge je nach Lebenslage senken und erhöhen sowie Auszahlungen aus dem angesparten Vermögen vornehmen. "Diese Flexibilität schafft Kundenzufriedenheit und zusätzliche Gesprächsanlässe für die Vermittler", betonen die Autoren. Beides fördere das Cross- und Upselling-Potenzial. Und die Branche scheint dies auch verstanden zu haben: "Die Mehrheit der Versicherer bewertet die Chancen, mit Stammkunden zu wachsen, grundsätzlich als groß, so das Ergebnis des im Rahmen der Studie durchgeführten Think Tanks mit Experten aus der Branche", erläutern die Sopra-Steria-Berater. So sei die Anzahl der Policen pro Haushalt in der Regel höher als die durchschnittliche Vertragszahl der Kunden. Allerdings: Trotz des Potenzials nutze die Assekuranz ihre Chancen aktuell nicht, weder auf klassischem noch auf digitalem Wege, kritisieren die Experten. Lebensversicherung: 30 Prozent der Vermittler erhalten mehr als 40 Promille Abschlussprovision - Vertrieb - Versicherungsbote.de. Dabei seien gerade Online-Vertriebswege prädestiniert, um bei Stammkunden zu punkten. Das Vertrauen in den Versicherer bestehe bereits.
Im Vertrieb haben sich unterschiedliche Provisionsmodelle etabliert und bewährt. Da sie das Einkommen unmittelbar vom Erfolg der Vertriebsarbeit abhängig machen, werden auf diese Weise Anreize geschaffen. Geregelt werden die grundlegenden Vereinbarungen im Zusammenhang mit Provisionen in Deutschland durch das Handelsgesetzbuch. Anzeige Übersicht zu Provisionsmodellen im Vertrieb: Im Vertrieb ist es mittlerweile üblich, dass sich das Einkommen der Vertriebsmitarbeiter in ein festes Grundgehalt und in variable Vergütungsteile gliedert. Je nach Branche, Unternehmen, Position und Funktion wird jedoch mit unterschiedlichen Provisionsmodellen gearbeitet. So kann der variable Anteil des Gehalts sehr unterschiedlich ausfallen und nur einige wenige Prozent oder nahezu das gesamte Einkommen ausmachen. In aller Regel ist der Anteil der variablen Vergütungsteile dabei bei akquisitorischen Tätigkeiten besonders hoch. Für den Vertriebsmitarbeiter ergibt sich durch Provisionsmodelle der Vorteil, dass er direkten Einfluss auf seine Einkommenshöhe nehmen kann.