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Foto: Darko Cvetanoski / Auch das Verhalten Ihres Besatzes sollte aufeinander abgestimmt sein. So können sich großflossige Hochzuchtgoldfische mit ihrer behäbigen Schwimmweise rasch von zu quirligen Arten gestört fühlen. Diverse Muscheln können mir beinahe allen Kaltwasserfischen vergesellschaftet werden. Diese graben sich in den Bodengrund ein und filtern dort das Aquarienwasser. Eine Sonderstellung unter den Kaltwasserfischen stellen die Zwergschwarzbarsche dar. Diese Kaltwasserfische bleiben wesentlich kleiner. Die richtigen Fische für Anfänger - Aquarium-Fische.net. Zudem bevorzugen sie praktisch ausschließlich ein Artbecken. Dann reichen aber auch schon kleinste Becken von 40-50 cm Kantenlänge. Charakter und Eigenheiten Aufgrund der hohen Diversität der Gruppe, was sowohl Herkunft als auch Fischfamilie betrifft, lassen sich hier kaum allgemeine Aussagen tätigen. Wie auch im tropischen Süßwasseraquarium finden sich gründelnde Fische genauso wie Oberflächenfische. Informieren Sie sich ausführlich über Verhalten, Lebensweise und Essgewohnheiten Ihrer gewünschten Fische, um diesen auch gerecht zu werden.
Foto: Fabian Junge / Lieblingsfutter und gesunde Ernährung Aufgrund der Größe der Fische können Sie auch zu größeren Futtermitteln greifen. Neben Trockenfutter trifft dies auch auf Lebend- und Frostfutter zu. So finden sich im Handel tiefgefrorene Stinte, die von den größeren Arten problemlos bewältigt werden. Weitere mögliche Futtermittel sind Granulate, Fischfilet, Garnelen und Mückenlarven. Insbesondere für Goldfische und Kois finden sich im Handel extra auf diese abgestimmtes Trockenfutter, das die natürliche Färbung unterstützt. Zucht und Vermehrung Viele Kaltwasserfische sind Freilaicher. Diese Arten lassen ihre befruchteten Eier einfach fallen und kümmern sich nicht weiter darum. Manche stellen Ihrem eigenen Nachwuchs sogar nach und betrachten Eier und Jungfische höchstens als Futter. Wer solche Fische züchten möchte, sollte als das Gelege von den Eltern trennen. Bei Stichlingen betreiben die Männchen Brutpflege, weswegen das Weibchen nach der Eiablage das Aquarium wechseln sollte.