Japanisches Geißblatt 'Purpurea'

July 3, 2024, 7:38 am

Lonicera japonica 'Purpurea' Sofort verfügbar, Lieferzeit 4-7 Tage Produktnummer: ZP-LO-JA-PU-C04-060-100 Blütenfarbe: Wuchsform: Duft: Cremeweiß Kletterpflanze Nach Jasmin Keine Bewertungen gefunden. Gehe voran und teile Deine Erkenntnisse mit anderen. Produktinformationen "Japanisches Geißblatt Purpurea" Aufrechte, schlingende Kletterpflanze. 3-6 m hoch und 1, 5-3 m breit. Blütezeit Jul-Sep. Dekorative, rosa-weiße Blüten, reichblühend und duftend. Schwarzviolette Beeren, giftig. Dichtes, dunkelgrünes Laub. Pflegeleicht. Bevorzugt nährstoffreichen, durchlässigen Boden. Sonne bis Halbschatten. Keine Bewertungen gefunden. Gehe voran und teile Deine Erkenntnisse mit anderen.

Japanisches Geißblatt Purpurea White

Japanisches Geißblatt 'Purpurea' - Lonicera japonica 'Purpurea' - Baumschule Horstmann | Pflanzen, Seltene pflanzen, Kletterpflanzen

Japanisches Geißblatt Purpurea Plants

Die Pflanze wurzelt flach. Blätter Die ganzrandigen, ungeteilten, zwischen vier und acht Zentimeter langen Blätter sind oval bis länglich-eiförmig. Die Breite variiert zwischen anderthalb und vier Zentimetern. Die gegenständigen Blätter sind meist kurz gestielt oder sitzen direkt am Trieb. Die Spitze ist mehr oder weniger ausgeprägt, bei manchen Sorten glänzt die Oberfläche. Gelegentlich treten fiederlappige Blattvarianten auf. Blüten Die weißen, ins Rosa überlaufenden, oft doppelt fünfzähligen Blüten verfärben sich im Abblühen gelb oder rosa, sie stehen meist paarweise achselständig auf einem gemeinsamen Stiel. Die Röhren- oder Glockenblüten öffnen sich zwischen Juni und November, besonders in der Dämmerung verströmen sie einen betörenden Duft, der Nektar zieht auch Fledermäuse an. Die Staubblätter ragen meist weit aus den Blüten heraus. Früchte Die attraktiven schwarzen und fleischigen, bis sieben Millimeter dicken Beeren sind giftig. Vögel schnabulieren sie gerne. Standort Als Waldbewohner bevorzugt das Japanische Geißblatt absonnige bis halbschattige Plätze.

Japanisches Geißblatt Purpurea Tree

Die Kronröhre ist 1, 5 bis 3 Zentimeter lang und an der Basis nicht gewölbt. Die obere Lippe ist unregelmäßig vierfach gelappt, die Lappen sind 2 bis 8 Millimeter lang, die Unterlippe ist zurückgebogen. Die Staubblätter sind kahl und etwa gleich lang oder länger als die Blütenkrone. Der Fruchtknoten ist etwa 2 Millimeter lang und kahl. Der Griffel ist kahl und reicht bis zum Rand der Krone oder darüber hinaus. Als Früchte werden glänzende, runde, 6 bis 7 Millimeter durchmessende Beeren gebildet, die sich bei Fruchtreife schwarz färben. Die Samen sind braun, eiförmig, oder elliptisch und etwa 3 Millimeter lang. Das Japanische Geißblatt blüht von April bis Juni, die Früchte reifen von Oktober bis November. [2] [3] Die Chromosomenzahl beträgt 2n=18. [3] Verbreitung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in der gemäßigten Zone Asiens in Japan im Süden der Inseln Hokkaidō, auf Honshū, Kyushu und Shikoku, auf der Koreanischen Halbinsel, auf Taiwan und im Osten von China in den Provinzen Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hebei, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Jilin, Liaoning, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan, Yunnan und Zhejiang.

Japanisches Geißblatt Purpurea Purple

Benannt sind sie nach dem Arzt und Naturforscher Adam Lonitzer, der im 16. Jahrhundert lebte. Lonicera japonica ist ein halbimmergrüner, windender Strauch aus Japan, Korea und China, der auch in den Laubwäldern des nordamerikanischen Ostens heimisch geworden ist. Dort und auf der Alpensüdseite ist seine Expansionslust teilweise so groß, dass er als invasiv gilt. In der Natur nutzt Lonicera japonica Bäume oder Felsen als Klettergerüst, fehlen die, wächst dieser Geißblattvertreter als Bodendecker. Es gibt mindestens zwei Varietäten von Lonicera japonica, die sich in der Blütenfarbe – rote oder cremefarbene Blütenkrone – unterscheiden. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Wuchs Das Japanische Geißblatt wird bis zu sechs Meter hoch. Es ist in seiner Heimat immergrün, in Mitteleuropa eher wintergrün. Die Rinde ist bei jungen, leicht behaarten Trieben rötlich, später dunkelt sie nach. Die Zweige sind hohl, die jungen Sprosse wachsen stets im Uhrzeigersinn nach oben – rechtswindend nennt man das.
Von ihnen würden Kinder am ehesten naschen, da sie an Johannisbeeren erinnern. Doch keine Panik: Die Beeren schmecken bitter und in der Regel essen Kinder davon nicht mehr als 2 Stück. Tipps & Tricks Nicht nur innerlich ist das Geißblatt giftig. Bei empfindlichen Menschen kann auch der äußere Umgang mit ihm zu allergischen Reaktionen führen. Daher sollten Sie vorsichtshalber beim Schneiden dieser Kletterpflanze Gartenhandschuhe tragen. Text:

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