Alpirsbacher Kleiner Mönch - Bierbasis.De

July 4, 2024, 8:36 am

Im malzig-schlanken Körper keimt eine leichte Säure mitsamt angegärter Fruchtigkeit auf, die das helle Vollbier zwar leicht unrund, dafür aber interessant erscheinen lassen. In seiner Mitte würde ich mir einen etwas frischeren Eindruck wünschen. Weich und würzig mitsamt subtiler Kernigkeit und zarter Hopfennote endet das Helle mittellang und stimmig. Der größte Pluspunkt ist das herrlich weiche Wasser, ansonsten fehlt es aber an herausstechenden Merkmalen. 63% Geht in Ordnung! Alpirsbacher kleiner mönch. von LordAltbier Der Antrunk ist fein-herb und etwas würzig. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, im Hintergrund kommt jedoch noch eine feine Malz-Note hinzu. Der Abgang ist ziemlich würzig mit einer weichen Malz-Note im Hintergrund. Fazit: Ein anständiges und süffiges Bier aber auch nix besonderes. Kann man trinken! 53% von Bier-Klaus In der Farbe helles Gold fast blank mit sehr wenig feinem Schaum. Der Geruch ist leicht muffig und getreidig. Die leicht muffig und getreidigen Aromen finden sich auch im Geschmack wieder.

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Alpirsbacher Kleiner Mönch 0,33 L Mw

| 11. September 2016 | Alpirsbacher Klosterbräu | DIE BRAUEREI Die Brauerei liegt in dem zwischen grünen Höhen und den Wäldern des Schwarzwaldes gelegenen Alpirsbach. 1877 entschied sich Johann Gottfried Glauner, in Alpirsbach "das beste Bier weit und breit" zu brauen. Und so schickte er seinen Sohn Karl Albert ins oberbayrische Weihenstephan, um ihn dort als Braumeister ausbilden zu lassen. Alpirsbacher Kleiner Mönch | Der Bierblog. 1880 war es dann soweit. Der Sohn kehrte zurück und das Bierbrauen begann. Im Laufe der Zeit setzte sich das Bier gegen unzählige Konkurrenten in der Region durch. Und bis heute hat sich an der Beliebtheit der Alpirsbacher Biere nichts geändert und so wird zwischenzeitlich bereits in der 4. Generation "das beste Bier weit und breit" gebraut.

Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch Club-Edition - Bierbasis.De

Immer noch hat das Bier für die junge Zielgruppe 5, 2%vol. und abgefüllt wird es ebenfalls immer noch in eine 0, 33l-Longneck-Flasche. Scheinbar ist es beim Publikum so gut angekommen, es gibt keinen Grund, hier etwas zu ändern. Und hier macht es auch alles richtig: ein perfektes Auftreten im Glas. Goldgelb strahlt mich dieses Helle an, darüber eine feste und feinporige Schaumkrone. Nach dem ersten Schluck bin ich immer noch begeistert. Denn der süffige Antrunk, der so wunderbar leicht über die Zunge fließt, ist schon Besonders. Dazu eine großzügige Kohlensäure und ein gut ausgeprägtes Volumen. Weich und sehr, sehr süffig. Zur Mitte hin kommen dann leichte Fruchtaromen durch, etwas Traube und leichte Erdbeere. Alpirsbacher Kleiner Mönch 0,33 l Mw. Lecker ist aber dieses weiche und runde Gesamtpaket. Überhaupt nicht oberflächlich, der Hopfen ist auch gut dosiert, so kann man leicht würzige und nur bedingt bittere Spuren im hinteren Drittel schmecken. So muss ein Bier schmecken. Da können sich die großen Industrie-Brauereien eine Scheibe von abschneiden.

Alpirsbacher Kleiner Mönch 24X0,33L | Getränkewelt

Ansonsten ist er ein sehr umgänglicher Zeitgenosse mit frischen Ideen. Nur, wenn er zum Ende des Tages hin einen der Novizen in der Brauerei umher schleichen sieht, setzt es schärfere Worte und etwas Pfeffer unterm Hintern. von Weinnase dunkles goldgelb; gemischtporige Schaumkrone von passabler Beständigkeit; malzbetonte, würzige Nase; recht üppig; dezente Hopfenwürze; eher weicher, saftig-süffiger Ansatz; recht zurückhaltende Rezenz, hat Schmelz, nette Malzigkeit, aber ansonsten wenig Charakter und läppert auch im Nachhall etwas langweilig dahin. - Kein Vergleich zum Pils aus dem gleichen Hause! 77% von Chris Ein bernsteinfarbenes, klares Helles mit einer sahnigen stabilen Schaumkrone. Das Aroma ist karamellig und malzig. Im Antrunk spritzig und malzaromatisch. Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch Club-Edition - BierBasis.de. Der Körper ist erfrischen und harmonisch. Eine feine bittere begleitet einen in den süßlichen mit unterlegter Bittere und leicht würzigen Abgang. Ein angenehmes und süffiges Bier! von WeinArte Der kleine Mönch hat eine goldene fabre und eine stabile Schaumkrone.

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In der Nase finden sich Malz- und Fruchtaromen. Der Antrunk ist frisch und harmonisch, der Körper voll, die einzelnen Aromen, sowie die Säure und die Hopfenbittere aufeinander abgestimmt. Der Abgang ist angenehm und einigermaßen süffig. So gesehen ein ordentliches Bier. Mir kommt es jedoch so vor, als wenn die Kohlensäure und damit die Frische im Bier bis zum Abgang aufgebraucht ist und das Bier ohne Leben die Kehle hinunterrinnt. Vielleicht ist es aber auch der Hopfengeschmack, der mich dieses Bier ablehnen lässt. 62% von Florian Mit dem kleinen Alpirsbacher Mönch kommt ein hopfiges und leicht nach Orangenschalen duftendes Bier mit toller gold-orangener Farbe ins Glas. Dem recht tollen Antrunk, der noch etwas den Charme von Beerenfrüchten versprüht, folgt ein apfeliger Körper. Dieser ist apfelfruchtig und normal gehopft. Dem Körper fehlt es an aromatischen Facetten und Alleinstellungsmerkmalen. Der Abgang ist etwas lahmer und eigentlich nicht der Rede wert. Mein Fazit: Der kleine Mönch entpuppt sich also als recht normales, aber dennoch schmackhaftes, Bier.

Das Bier schmeckt zwar ziemlich frisch aber außer den genannten Aromen kann ich nicht viel feststellen. Der Nachtrunk ist wenig gehopft und leicht säuerlich. Das ist ein Durchschnitts-Bier das kann man gut trinken es weist aber überhaupt keine Besonderheiten auf. 78% Die Mär vom kleinen Mönch von Dirk Fürwahr ein goldiges Kerlchen, der kleine Mönch mit dem dünnen Lächeln und der weißen Haube. Vom Odeur her gibt sich der kleine Mönch sauber und gut gepflegt. Offenbar hat er seinem Bad eine frische Zitronenessenz und ein paar Kräuterchen aus dem Klostergarten hinzugefügt, doch auch ein wenig Vanille vermeint man an dem süßen Kuttenträgerlein zu riechen. Ansonsten möchte man "heiliger Strohsack" rufen, doch ganz so prägnant ist die Heunote nicht. Für einen Mönch ist er außerdem erstaunlich schlank. Sollten die Werte von Askese und Fasten im Alpirsbacher Kloster etwa ernster genommen werden als anderswo? Derart respektlose Bemerkungen gegenüber seinen Kollegen straft der kleine Mönch mit säuerlicher Miene und trockenem Humor.

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