Banvel M Aufwandmenge

July 2, 2024, 3:32 am

DocPepper Mitglied #1 Servus, einen Teil meines Rasens habe ich gründlich neu angelegt am Sonntag. Den hinteren Teil des Gartens und seitlich des Hauses möchte ich mit Banvel M behandeln und düngen. Welche Reihenfolge und welche Zeiträume zwischen Banvel M und Dünger sollte ich einhalten?? Im hinteren Bereich leben noch unsere 3 Landschildkröten, nach wieviel Zeit dürfen die nach Banvel M und oder Dünger wieder auf den Rasen. Und sollte ich lieber auf Banvel M an der Seite des Hauses verzichten wegen den 3 Apfelbäumen?? Damit ihr euch ein kleines Bild vom Garten machen könnt anbei 2 Fotos. Grüße und ein schönes WE Doc feiveline Foren-Urgestein #2 Und sollte ich lieber auf Banvel M an der Seite des Hauses verzichten wegen den 3 Apfelbäumen?? Du solltest auf dieses hochgiftige Zeug am besten völlig verzichten... Regelmäßig düngen, mähen und ggf. nachsäen hilft genauso, belastet die Umwelt aber weniger.. DocPepper Mitglied #3 würde ich ja gerne tun nur wuchert das unkraut extremst, deshalb auch die komplette Neuanlage im vorderen laut sehr vielen kompetenten Usern hier im Forum, bin ich erst auf die Idee des Banvel M gekommen.

Nur für den beruflichen Anwender! Der Besitz des Sachkundenachweises Pflanzenschutz ist zum Erwerb und zur Anwendung des Pflanzenschutzmittels notwendig! Mais Banvel WG ist ein Herbizid gegen Winde-Arten, Winden-Knöterich, Gänsefuß-Arten und anderen Unkräuter in Mais, Zuckermais und Sorghum-Hirse. Das Produkt verteilt sich in der ganzen Pflanze und entfaltet seine Wirkung systemisch. Diese spezielle Eigenschaft ermöglicht den Einsatz auch gegen schwierig zu bekämpfende ausdauernde Unkräuter. Darüber hinaus beschleunigt Wärme den Absterbeprozess. Es gilt ein absolutes Anwendungsverbot (gemäß § 12 Abs. 2 Satz 1 und 2 PflSchG) von Pflanzenschutzmitteln auf befestigten Flächen (wie Gehwegen, Auffahrten, Terrassen, Wegen und Plätzen…), auf sonstigen nicht landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen (Säume an Wegen, Weiden, Äckern und Wäldern, Gewässerufer) und in und unmittelbar an oberirdischen Gewässern. Spezifikationen Mais Banvel WG Artikel-Nr. 64217-00 Kosten per Hektar 26, 38 €/HA Hersteller Syngenta Agro GmbH Anwendungsgruppe Herbizid Bienengefährlichkeit B4 Hinweis Bienengefährlichkeit Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).

Im Behandlungsjahr anfallendes Ernte-/Mähgut von Zier- und Sportrasen darf nicht verfüttert werden. WIESEN, WEIDEN Zweikeimblättrige Unkräuter, Schachtelhalm Aufwandmenge: 6, 0 l/ha in 200–400 l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Während der Vegetationsperiode Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Anwendungsart: Spritzen Wartefrist in Tagen: 14 (Gras und Heu) RASEN, nicht im Ansaatjahr Zweikeimblättrige Unkräuter Aufwandmenge: 6, 0 l/ha in 1000 l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Während der Vegetationsperiode Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von 28 bis 42 Tagen Anwendungsart: Spritzen Aufwandmenge: 6, 0 l/ha in 10000 l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Während der Vegetationsperiode Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von 28 bis 42 Tagen Anwendungsart: Gießen Anwendungstechnik Ausbringgerät: Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich).

MISSBRAUCH KANN ZU GESUNDHEITSSCHÄDEN FÜHREN. Wirkstoffe 700 g/kg Dicamba

Pflanzenschutz Syngenta Informationen Art: Herbizid Auflagen: NT103 Aufwandmenge: 0, 35 - 0, 5 kg/ha Aufwandzeitpunkt: Frühjahr GHS: 07, 09 Gebinde: 1 kg Wartezeit: 60 Wirkstoff: Dicamba Wirkstoffgehalt: 700 Zugelassene Kulturen: Mais, Sonderkulturen Zulassung bis: 31. 12. 2023 Zulassungsnr: 24440-00 Weitere Details Artikelnummer: 128124 Abpackung: 1 kg Nachauflaufherbizid gegen Winden-Arten, Windenknöterich, Gänsefuss- Arten und anderen Unkräutern in Mais, Zuckermais und Sorghum-Hirse

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