Wehret Den Anfängen Demo

July 4, 2024, 2:04 pm

000 Raketen auf Israel abgeschossen hat. Zwar wurden viele Anti-Israel-Demos in Deutschland wieder aufgelöst, aber nicht wegen antisemitischer Parolen, sondern wegen der Verletzung der Maskenpflicht und der Corona-Abstandsregel. Kaum zu glauben, was in Deutschland 21 wieder alles möglich ist. Antisemitismus in Deutschland darf nicht straffrei bleiben. Außerdem muss Judenhetzern mit doppelter Staatsangehörigkeit meines Erachtens die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aberkannt werden, damit sie umgehend in ihre Heimatländer abgeschoben werden können. Antisemitismus ist eine Schande für Deutschland. Auch deutsche Staatsbürger, die antisemitisch aufgefallen sind, sollten die deutsche Staatsangehörigkeit nur noch auf Bewährung bekommen. Als Wiederholungstätern sollte auch ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden können. Antisemiten haben in Deutschland keine Heimat. Wehret den Anfängen! " Roland Klose Bad Fredeburg Zur Startseite Diesen Artikel drucken

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Wehret den Anfängen? Diesem Diktum stimmen wohl alle zu. Auch, daß die Anfänge des Zerfalls der freiheitlich – demokratischen Grundordnung schon lange zurückliegen. Aber solange die finanziellen Einbußen nicht empfindlich spürbar sind, wehrt sich auch eine schweigende Mehrheit (Elisabeth Noelle-Neumann) nicht. Dabei interessiert kaum, ob diese Finanzen vom Staat über Schulden bzw. auf Pump besorgt worden sind. Ja, die Anfänge haben aber die meisten ignoriert. Wir haben uns bereits weit entfernt von der ursprünglichen Herrschaft des Volkes, genannt Demokratie. Und wehren uns nicht. 31. 7. 2021. Peter Hahne: Die Ausgrenzung Andersdenkender … Merkel/Söder kommen ihrem Ziel immer näher: die Ausgrenzung aller, die es auch nur im Entferntesten wagen aufzumucken. – Die offenen Grenzen 2015: gegen die Mehrheit des Volkes eiskalt durchgedrückt. – Die fortschreitende Islamisierung, gerade erst eindrucksvoll von Österreichs Kanzler Kurz gebrandmarkt, wird eiskalt fortgesetzt. – Einer der wenigen echten Kenner, der in Israel geborene Palästinenser Ahmad Mansour, sagte erst vor einigen Tagen, es könne nicht sein, dass berechtigte Islamkritik sofort in die rechte Ecke gestellt und stigmatisiert werde.

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Berlin - Bei bestem Demo-Wetter versammelten sich am Sonntag mehrere tausend Menschen "Gegen Hass und Rassismus" vor dem Brandenburger Tor. Sie wollten ein Zeichen setzen gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft und gegen die rassistischen und diskriminierenden Positionen, die nach dem Wahlerfolg der AfD nun möglicherweise im Bundestag laut werden. "Die nächsten vier Jahre wird man uns hören", rief Initiator Ali Can dem Publikum zu und forderte die Menschen zum Krachmachen auf. Gekommen waren Jugendliche, Senioren, aber auch viele Familien, die Fahnen, Luftballons und Protestschilder trugen. Darunter befanden sich neben den von den Veranstaltern ausgegebenen Pappschildern mit den Aufschriften "Meine Stimme gegen Hetze" und "Mein Herz schlägt für Vielfalt" auch eindeutige Botschaften: "Fuck AfD" und "Bundestag nazifrei". Den Initiatoren war es gelungen, in der kurzen Zeit nach der Wahl viele Menschen zu mobilisieren. Die Stimmung im Publikum blieb gelassen, nahezu andächtig lauschten die Menschen den Wort- und Musikbeiträgen.

Es war ein gelungenes Event. Friedlicher Protest bei guter Laune. Ohne grobe Ausschreitungen durch Teilnehmer und nennenswerte Repressalien seitens der Polizei. Beobachter sprechen inzwischen vom "Wien-Effekt: wenn von allen Seiten plötzlich Leute dazukommen. " So geschehen in beeindruckender Weise bei der verbotenen Demo am 31. Jänne r 2021 und auch an besagtem Tag im Mai. "Von uns allen, für uns alle" Am Samstag, dem 26. Juni 2021 soll sich alles in noch bessere Form wiederholen. Um das zu schaffen, will man neue Wege beschreiten. Im Sinne eines "Gemeinschaftsprojekts Demo" soll jeder die Möglichkeit haben, mitzuhelfen und mitzugestalten. " Es ist eine Demo von uns allen. Nicht nur von einigen wenigen Organisatoren, " erzählt Schaurecker in einem Facebook-Video. Kreative Unterstützung ausdrücklich erwünscht! Schaurecker sieht ausreichend Gründe gegeben, wegen derer es angemessen ist, seinem Protest auf der Straße Ausdruck zu verleihen. Diese müssen nicht zwangsläufig mit der herrschenden Corona-Willkür zu tun haben.

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