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July 2, 2024, 12:34 am

Teebaumöl kann nur als geruchs- und keimhemmender Wirkstoff in beiden Deodorant-Arten eingesetzt werden. Vor allem Antitranspirantien brauchen antibakterielle Unterstützung, da im Zuge des Erneuerungsprozesses der Haut die verstopften Schweißporen nach und nach vom "Proteinverschluss" befreit werden. So bildet sich wieder Schweiß. Die Wirkung der Aluminiumsalze in antitranspirativen Deos lassen nach einigen Stunden nach, was man mit antibakteriellen Präparaten ausgleichen kann. Deshalb ist es sinnvoll, vor allem bei starkem Körpergeruch, beide Deo-Arten kombiniert zu benutzen. Oder Sie benutzen zusätzlich zu beiden Deo-Arten ein selbst hergestelltes Teebaumöl-Deo. Auch interessant Bart & Rasur Durch das Rasieren können kleine Pickelchen, verle… gegen Warzen Teebaumöl kann gegen verschiedene Arten von Warzen… Zahnstein Teebaumöl soll angeblich gegen Zahnstein und Karie… Teebaumöl-Deo selbst herstellen Für die eigene Herstellung von naturkosmetischen Deodorantien mit Teebaumöl gibt es mehrere Möglichkeiten.

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Auf dem Einkaufszettel stehen dafür: 50 g Kokosöl 35 g Sheabutter 15 g Bienenwachsperlen 8 g Mandelöl 10 g rosa Tonerde 7 g Natron 5 g Pfeilwurzpulver 5 Tropfen Grapefruitöl 2 Tropfen Salbeiöl Schmelzen Sie das Kokosöl und Bienenwachs in einer Schüssel im Wasserbad. Anschließend rühren Sie die Sheabutter und das Mandelöl unter. Im Anschluss darf die Masse etwas abkühlen. Nun kommen die trockenen Zutaten – Tonerde, Pfeilwurzpulver und Natron – dazu. Rühren Sie das Gemisch gut durch. Geben Sie danach noch Grapefruit- und Salbeiöl hinzu und rühren erneut sorgfältig um. Nach dem Deo selber machen können Sie das fertige DIY-Produkt in passende Tiegel umfüllen. Lassen Sie es vor der ersten Anwendung 12 Stunden im Kühlschrank, damit es aushärten kann. © luisapuccini/iStock/Thinkstock Sheabutter pflegt die Haut und duftet angenehm. 3. Flüssiges Deo mit Alkohol & Zitrone Unterwegs ist Sprühdeo manchmal einfach praktischer als Deocreme. Wenn Sie Deo selber machen und es ein Spray werden soll, brauchen Sie: 100 ml destilliertes Wasser 20 ml Alkohol (90%) 4 El Rosmarinzweige 10 Tropfen Hamamelisextrakt 5 Tropfen Zitronenessenz Kochen Sie aus dem Wasser und den Rosmarinzweigen einen Sud und lassen Sie ihn erkalten.

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So zum Beispiel: Speisestärke Heilerde Rosa Tonerde Für einen angenehmen Duft sorgen schließlich ätherische Öle, zum Beispiel: Lavendelöl Rosmarinöl Pfefferminzöl 3 Rezepte zum Deo selber machen Sie wollen nun Ihr Deo selber machen und testen, wie gut es funktioniert? Jetzt, wo Sie die Grundlagen kennen, probieren Sie doch eines der folgenden Rezepte aus: 1. Deo mit Natron und Kokosöl Für das Natron-Kokosöl-Deo brauchen Sie: 1 El Natron 3 El Kokosöl 1 Tl Speisestärke (z. B. Maisstärke) 10 Tropfen Teebaumöl (oder ein anderes ätherisches Öl, z. Minzöl, Lavendelöl oder Eukalyptusöl) Verrühren Sie die Zutaten gründlich mit einem Stabmixer, bis eine gleichmäßige, feste Creme entstanden ist. Fertig! Zur Aufbewahrung füllen Sie Ihr selbstgemachtes Deo am besten in einen Tiegel mit Schraubdeckel. © svehlik/iStock/thinkstock Alle Zutaten für Ihr selbstgemachtes Deo erhalten Sie im Reformhaus und in der Apotheke. 2. Luxus-Deo mit Mandelöl, Sheabutter und Tonerde Wenn Sie Ihre Achseln verwöhnen wollen, können Sie mit diesem Rezept ein besonders pflegendes Deo selber machen.

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Die weiteren 8 Tropfen können Pfefferminz-, Salbei- oder Lavendelöl sein. Natron soll unter Rühren in das handwarme (ca. 30°C-40°C) Wasser bzw. Pflanzenwasser gegeben werden. Erst wenn das Natron im Wasser aufgelöst ist, werden die ätherischen Öle zugemischt. Geben Sie Natron nicht ins heiße Wasser, denn ab 60°C wird daraus eine Lauge, die eigentlich als Backpulver zum Laugengebäck-Backen verwendet wird und für die Deo-Herstellung nicht mehr brauchbar ist. Beim Alkohol-Rezept mischen Sie 50 ml eines 40%igen Alkohols mit 50 ml abgekochtem Wasser bzw. Pflanzenwasser (Salbei-Hydrolat). Anschließend geben Sie 10 Tropfen ätherische Öle (davon Teebaumöl nur 2 Trpf) in die Alkohol-Wasser-Mischung. Bei diesem Rezept sollten Sie die Zutaten zuerst mit einem Stabmixer auf höchster Stufe durchmixen und erst dann die Lotion in die Sprühflasche geben. Teebaumöl Deo Anwendung Schütteln Sie vor jeder Anwendung beide selbstgemachten Deo-Sprays gut durch! Reinigen Sie Ihre Achseln vor jeder Deo-Anwendung mit warmem Wasser und einem Tuch.

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Genau wissen, was drin ist, und nur natürliche Zutaten verwenden – das sind gute Gründe, sein Deo selber zu machen. Doch funktioniert das DIY-Deo genauso gut wie die Produkte aus der Drogerie? Und ist es auch garantiert unbedenklich? Das erfahren Sie im Folgenden. Deo selber machen: Die richtigen Zutaten Ein gutes selbstgemachtes Deo überdeckt Schweißgeruch nicht nur, sondern beugt ihm auch vor. Schweißgeruch entsteht, wenn Bakterien anfangen, die ausgeschwitzte Flüssigkeit zu zersetzen. Wenn man die Bakterien abtötet, kann der Schweiß nahezu geruchlos verdunsten. Wenn Sie Deo selber machen wollen, sollten Sie dazu in der Regel Zutaten verwenden, die desinfizierend wirken. Dazu zählen zum Beispiel: Natron Alkohol (90%) Teebaumöl Salbeiöl Zitronenessenz Beim Deo selber machen dürfen natürlich die hautpflegenden Zutaten nicht fehlen: Kokosöl Sheabutter Bienenwachs Mandelöl Wenn Sie Deo selber machen lässt sich die Wirkung außerdem verbessern, wenn Sie Inhaltsstoffe hinzufügen, die die Feuchtigkeit aufsaugen und zugleich die Konsistenz des Produkts verfestigen.

Skeptisch, kritisch und immer wieder kontrollschnuppernd. Fazit: Voll und ganz für sehr gut befunden! Die Deo-Creme lässt den Körper schwitzen, bietet aber dennoch zuverlässigen Schutz vor unangenehmen Gerüchen. Da die Creme alkoholfrei ist und Kokosöl als Hauptbestandteil dient, eignet sie sich gut für die sensible Achselhaut. Zugegeben, anfänglich fand ich die leicht körnige Konsistenz und das Verteilen des Deos mit den Fingern unter den Achseln etwas gewöhnungsbedürftig. Aber ab Tag 3 war's, als wäre es immer schon so gewesen. Ich bin begeistert und weiss, dass ich nie mehr einen Deo kaufen werde. Sorry, Kosmetikindustrie. Zutaten für einen Tiegel Deocreme: – 6 EL natives Kokosöl – 2-3 TL Bienenwachs oder 3-4 EL Kakaobutter für eine vegane Variante – 4 TL Natron (wirkt desodorierend, hemmt Schweißgeruch) – 12 Tropfen ätherisches Lavendelöl* (ist unter anderem desinfizierend, entzündungshemmend) – 5 Tropfen ätherisches Teebaumöl* (ist unter anderem keimhemmend und antiseptisch) – 3 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl* (wirkt unter anderem erfischend und kühlend. )

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