Das Schlimmste, was wir künftigen Generationen antun könnten, wäre daher, unser aktuelles Wirtschaftswachstum künstlich zu bremsen und damit ihren künftigen Wohlstand zu reduzieren. Wir sollten auf den gesunden Menschenverstand bauen, statt die Wissenschaft zu mißbrauchen, wie es die Klima- und Coronahysteriker tun. Wir dürfen uns nicht die katastrophalen Prognosen akzeptieren, die sagen, daß unser Wirtschaftswachstum vorbei und unsere Ressourcen erschöpft seien. Vor allem sind natürliche Ressourcen nicht mit ökonomischen Ressourcen zu verwechseln. Einzelne natürliche Ressourcen sind erschöpfbar, nicht aber ökonomische Ressourcen, die auf dem unendlichen menschlichen Erfindergeist basieren. Gehen wir nicht in die grüne Falle der so genannten Nachhaltigkeit. Bücher & Zeitschriften gebraucht kaufen in Thalk.Obersendl.-Forsten-Fürstenr.-Solln - München | eBay Kleinanzeigen. Der menschliche Erfindergeist ist unerschöpfbar. Das ist der Grund unseres Optimismus. Kehren wir vor unserer eigenen Tür. Stoppen wir unsere galoppierende Verschuldung. Hören wir auf, an der Defizitfinanzierung als Standardprinzip der Anspruchsgesellschaft festzuhalten.
Schopenhauer und das Geld, in: Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft, Band 2008-89, S. 269 ff. Robert B. Zajonc, Attitudinal Effects of Mere Exposure. Technical Report No. 34, Michigan 1965. Zeit, Der General macht kehrt, 17. Februar 1984, nach <>.
Ich schäme mich für. … - ist eine Litanei des Jammers, - ist ein Gesätz des schamhaften und schmerzensreichen Rosenkranzes zu jammern und zu beten in der Woche vom 20 bis 27. Januar 2022, beginnend heute am 20. Januar dem 80. Jahrestag der bürokratischen Planung der Zerstörung ganzer Menschengruppen (der Wannseekonferenz), endend am Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz durch die rote Armee am 27. Januar 1945. Ich schäme mich für dieses Land, das sich nicht mehr schämen kann für das was es gerade tut. Rolf peter sieferle das migrationsproblem 2. Ich schäme mich für dieses Land, das sich öffentlich schämt um schamlos Grenzen der Menschlichkeit zu überschreiten. Ich schäme mich für das Ministerium, das Kindern Angst macht, um die Bevölkerung zu erziehen. Ich schäme mich für eine repräsentative Demokratie, die ein Drittel der Bevölkerung verachtet. Ich schäme mich für Medien, die den Schutz von Minderheiten predigen, um die Mehrheit zu manipulieren. Ich schäme mich für Kommilitonen, mit denen ich Sprachreflexion und Sprachkritik gelernt habe; die nun Sprachpropaganda und Sprachdiktat in den Zentren der medialen und politischen Macht betreiben.