Rolf Peter Sieferle Das Migrationsproblem

June 27, 2024, 5:30 pm

Das Schlimmste, was wir künftigen Generationen antun könnten, wäre daher, unser aktuelles Wirtschaftswachstum künstlich zu bremsen und damit ihren künftigen Wohlstand zu reduzieren. Wir sollten auf den gesunden Menschenverstand bauen, statt die Wissenschaft zu mißbrauchen, wie es die Klima- und Coronahysteriker tun. Wir dürfen uns nicht die katastrophalen Prognosen akzeptieren, die sagen, daß unser Wirtschaftswachstum vorbei und unsere Ressourcen erschöpft seien. Vor allem sind natürliche Ressourcen nicht mit ökonomischen Ressourcen zu verwechseln. Einzelne natürliche Ressourcen sind erschöpfbar, nicht aber ökonomische Ressourcen, die auf dem unendlichen menschlichen Erfindergeist basieren. Gehen wir nicht in die grüne Falle der so genannten Nachhaltigkeit. Bücher & Zeitschriften gebraucht kaufen in Thalk.Obersendl.-Forsten-Fürstenr.-Solln - München | eBay Kleinanzeigen. Der menschliche Erfindergeist ist unerschöpfbar. Das ist der Grund unseres Optimismus. Kehren wir vor unserer eigenen Tür. Stoppen wir unsere galoppierende Verschuldung. Hören wir auf, an der Defizitfinanzierung als Standardprinzip der Anspruchsgesellschaft festzuhalten.

Rolf Peter Sieferle Das Migrationsproblem Wikipedia

Schopenhauer und das Geld, in: Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft, Band 2008-89, S. 269 ff. Robert B. Zajonc, Attitudinal Effects of Mere Exposure. Technical Report No. 34, Michigan 1965. Zeit, Der General macht kehrt, 17. Februar 1984, nach <>.

Ich schä­me mich für. … - ist eine Lita­nei des Jammers, - ist ein Gesätz des scham­haf­ten und schmer­zens­rei­chen Rosenkranzes zu jam­mern und zu beten in der Woche vom 20 bis 27. Janu­ar 2022, begin­nend heu­te am 20. Janu­ar dem 80. Jah­res­tag der büro­kra­ti­schen Pla­nung der Zer­stö­rung gan­zer Men­schen­grup­pen (der Wann­see­kon­fe­renz), endend am Gedenk­tag der Befrei­ung des KZ Ausch­witz durch die rote Armee am 27. Janu­ar 1945. Ich schä­me mich für die­ses Land, das sich nicht mehr schä­men kann für das was es gera­de tut. Rolf peter sieferle das migrationsproblem 2. Ich schä­me mich für die­ses Land, das sich öffent­lich schämt um scham­los Gren­zen der Mensch­lich­keit zu überschreiten. Ich schä­me mich für das Minis­te­ri­um, das Kin­dern Angst macht, um die Bevöl­ke­rung zu erziehen. Ich schä­me mich für eine reprä­sen­ta­ti­ve Demo­kra­tie, die ein Drit­tel der Bevöl­ke­rung verachtet. Ich schä­me mich für Medi­en, die den Schutz von Min­der­hei­ten pre­di­gen, um die Mehr­heit zu manipulieren. Ich schä­me mich für Kom­mi­li­to­nen, mit denen ich Sprach­re­fle­xi­on und Sprach­kri­tik gelernt habe; die nun Sprach­pro­pa­gan­da und Sprach­dik­tat in den Zen­tren der media­len und poli­ti­schen Macht betreiben.

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