Bildungs- Und Lerngeschichten Schreiben Leicht Gemacht

July 1, 2024, 7:51 am

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Bogen zum kollegialen Austausch über das Lernen des Kindes mit Berücksichtigung verschiedener Beobachtungen und Ideen für nächste Schritte und last but not least die Lerngeschichte Zusätzlich beinhaltet das Buch eine DVD mit Filmen zu den Lerndispositionen sowie zu fertigen Lerngeschichten. Des Weiteren gibt es die CD-Rom mit Arbeitsmaterialien und Kopiervorlagen. Hier sind die einzelnen Module als Präsentationsfolien und Orientierungshilfen für beispielsweise interne Hausfortbildungen enthalten. Natürlich kostet auch das Buch Geld, aber es besteht die Möglichkeit in anderen Kitas nachzufragen und sich ein Exemplar zu leihen oder sich das Buch für das gesamte Haus anzuschaffen! Bildungs- und Lerngeschichte: Beispiel Tim - YouTube. Um Lerngeschichten im Kitaalltag zu integrieren, ist ein Umdenken unsererseits notwendig. Wichtig ist auch, dass wir uns im Team gut absprechen, damit kein Frust entsteht! Lerngeschichten zu schreiben heißt nicht: "Ich gehe in Konkurrenz mit meinen Kollegen! " Sie sollen eine Bereicherung sein! Was mir persönlich besonders am Herzen liegt ist, dass Lerngeschichten nicht nur für unsere Bezugskinder geschrieben werden!

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Der Ansatz Ende der 1990er Jahre entwickelte Margaret Carr in Neuseeland einen Ansatz, der geeignet ist, die Lernrelevanz von frühkindlichen Bildungsprozessen zu erfassen und zu präzisieren. Ziel von Margaret Carr war es, ein angemessenes Verfahren für die Beobachtung und Beschreibung von Lernerfolgen in der Alltagspraxis zu finden, das sich nicht am klassischen Defizitblick orientiert, sondern das dazu dient, zu erkennen, wo sich Kinder in ihren Lern- und Bildungsprozessen befinden. In dem Projekt "Bildungs- und Lerngeschichten" steht deshalb nicht die Frage im Vordergrund, ob Kinder über konkrete Fertigkeiten verfügen, die sie ihrem jeweiligen Alter entsprechend beherrschen sollten (z. B. mit der Schere schneiden, Figuren ausmalen, zählen, Buchstaben kennen usw. ). Vielmehr geht es darum, einen Blick hinter diese Fertigkeiten zu werfen und allgemeinere Kompetenzen und Fähigkeiten zu erfassen, die eine grundlegende Voraussetzung für die Handlungsmöglichkeiten der Kinder sind. "Bildungs- und Lerngeschichten" entstehen durch die Beobachtung von Kindern in alltäglichen Situationen.

Lerndispositionen Lerndispositionen bilden den Kern des Ansatzes der "Bildungs- und Lerngeschichten" und sind deshalb bei der Beobachtung und Dokumentation kindlichen Lernens von besonderer Bedeutung. Carr definiert Lerndispositionen als Fundus oder Repertoire an Lernstrategien und Motivation, mit dessen Hilfe ein lernender Mensch Lerngelegenheiten wahrnimmt, sie erkennt, auswählt, beantwortet oder herstellt und den er aufgrund seiner Lernbemühungen fortwährend erweitert. In den Lerndispositionen kommt nach Margaret Carr die Motivation und die Fähigkeit zum Ausdruck, sich mit neuen Anforderungen und Situationen auseinander zu setzen und sie mitzugestalten. Lerndispositionen sind demzufolge grundlegende Vorraussetzungen für Lern- und Bildungsprozesse und bilden ein Fundament für lebenslanges Lernen. Bei der Auswertung der Beobachtungen werden fünf Lerndispositionen unterschieden: • interessiert sein, • engagiert sein, • Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten, • sich ausdrücken und mitteilen, • an der Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen.

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