B. Staubsauger oder LED Leuchten) gewährleistet. So smart geht Schutz vor Elektrosmog heute Mit der Funkfernbedienung können auch mehrere Netzfreischalter ein- oder ausgeschaltet werden.
Zu dieser sicherheitsrelevanten Aufgabe können Netzfreischalter nicht dienen. [1] Verwendung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit der Abschaltung der Wechselspannung werden elektrische Wechselfelder beseitigt, die auch vorhanden sind, wenn kein Strom fließt. Netzfreischalter mit fernbedienung youtube. Die Leitung wird nach dem Abschalten mit einer schwachen Gleichspannung (1, 5 V – 12 V je nach Hersteller) überwacht; sobald ein Verbraucher eingeschaltet wird, wird auch die Netzspannung wieder zugeschaltet. Das funktioniert nur mit Geräten, die sich komplett ausschalten lassen. Wegen der Ein/Ausschaltschwelle sollten "Standby"-Verbraucher (Fernseher, netzbetriebene Uhren, …) nicht an Stromkreisen mit eingebauten Netzfreischalterelementen betrieben werden, da dann entweder die Abschaltfunktion nicht anspricht und somit der erhoffte Effekt ausbleibt, oder das angeschlossene Gerät wird ausgeschaltet, da sein Stromverbrauch unter der Abschaltschwelle liegt. [2] Eine Gefahr stellt bei Vorhandensein von Netzfreischaltern die Benutzung handelsüblicher Phasenprüfer dar, da diese die Testspannungen erst ab ca.
Ein Netzfreischalter (auch Feldfreischalter, Netzfeld-Abschaltautomat, Netzabkoppler sowie ähnliche Bezeichnungen) ist ein elektrisches Schaltelement, das nach Abschalten aller angeschlossenen Verbraucher in einem Stromkreis dort die Netzspannung abschalten und nach Einschalten eines Verbrauchers wieder einschalten kann. Der Einsatz entsprechender Technik ist in der Regel durch die Ansicht motiviert, dass Elektrosmog schädlich sei. Des Weiteren fungiert er als Abschalter von Zusatzstromkreisen (z. Netzfreischalter – Wikipedia. B. Leuchten, Steckdosen) innerhalb IT-empfindlicher Räume, wenn diese nicht genutzt werden und dann damit die elektrischen Felder minimiert werden, obgleich meist auch geschirmte Kabel verwendet werden. Begriff [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im elektrotechnischen Sinne ist der Begriff Netzfreischalter für diese Schaltelemente falsch. Mit dem Begriff des Freischaltens wird in der Elektrotechnik das allpolige Trennen von elektrischen Anlagen oder Verbrauchern von spannungsführenden Teilen beschrieben.
Wie funktioniert ein Netzfreischalter? Der Netzfreischalter wird in einem Stromkreis geschalten mit der Aufgabe, wenn alle Verbraucher ausgeschalten und kein Gerät mehr Strom zieht, den Stromkreis "Spannungsfrei" zu schalten. Das heißt, es fließt kein Strom mehr und auch keine Spannung ist mehr vorhanden. Die Leitung ist dann komplett vom Netz genommen. Das stimmt jedoch so nicht ganz, es wird zur Überwachung des Stromkreises eine Kleinspannung angelegt, diese ist jedoch sehr gering und es entsteht dadurch so gut wie kein Magnetfeld. Sobald jedoch nun ein Verbraucher wieder eingeschalten wird, schließt der Netzfreischalter den Stromkreis und alle Geräte und Verbraucher sind fast verzögerungsfrei wieder am Netz angeschlossen. Netzfreischalter mit fernbedienung keramik. Die Einschaltschwelle, zum Beispiel beim Netzfreischalter (Netzfeldrelais) von Doepke FSE 1 ist von 2 – 15 Watt einstellbar. Damit besteht die Möglichkeit, "Blindverbraucher", hervorgerufen durch z. B. lange oder schlecht isolierte Leitungen, auszublenden und eine dadurch bedingte Dauereinschaltung des FSE 1 zu verhindern.