Institut Für Mikrozirkulation Berlin

July 3, 2024, 1:25 pm

Dr. med Rainer Klopp (Leiter Institut für Mikrozirkulation, Berlin): Das BEMER-System stellt eine bahnbrechende Innovation für die moderne Präventivmedizin dar. Es ist die wirksamste und zugleich bestuntersuchteste physikalische Behandlungsmethode, die uns derzeit zur Verfügung steht!

  1. Mikrozirkulation - Frequenztherapie
  2. Intestinale Sauerstoffversorgung und Mikrozirkulation ǀ UKD
  3. Imin-org.eu - Wissenschaft
  4. Physikalische Gefäßtherapie

Mikrozirkulation - Frequenztherapie

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Intestinale Sauerstoffversorgung Und Mikrozirkulation&Nbsp;ǀ Ukd

In seinem Fachbereich war er weltweit der beste. Mit seinen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den daraus hervorgegangenen Entwicklungen hat er hunderttausenden von Menschen geholfen, einen besseren Gesundheitszustand und eine wesentliche höhere Lebensqualität zu erreichen. Er hatte ein erfülltes, sinnvolles Leben geführt und der Nachwelt viele wertvolle Erkenntnisse hinterlassen……Wenige Monate vor seinem Tod wurde noch ein Film über ihn und sein Institut für Mikrozirkulation gedreht, den wir ihnen gerne ans Herz legen wollen

Imin-Org.Eu - Wissenschaft

Ziel der Forschungsbemühungen ist es, eine nicht bedarfsgerechte Regulation der Organdurchblutung so zu stimulieren, daß die körpereigenen Mechanismen der Durchblutungsregulation wieder in die Lage versetzt werden, die eingetretene Limitation oder Störung der Mikrozirkulation zumindest weitgehend beheben zu können.

Physikalische Gefäßtherapie

Regulationsstörungen der Gewebedurchblutung und ihre Folgen Die Transportphänomene des Stoffaustausches zwischen Blut und Gewebe sowie die ersten Schritte zellulärer und humoraler Immunreaktionen werden in der Region der Mikrozirkulation, dem Bereich der kleinsten Blut- und Lymphgefäße, realisiert. Physikalische Gefäßtherapie. Das ist der Bereich der Mikrozirkulation des menschlichen Blutkreislaufes (Arteriolen, Kapillaren, Venolen, initiale Lymphe), welcher somit der funktionell wichtigste Teil des Kreislaufes ist. Die Effizienz der nutritiven und immunologischen Leistungen determiniert den Funktionszustand der Organe und der körpereigenen Abwehr-mechanismen. Aufgrund verschiedener pathologischer Veränderungen der Fließeigenschaften des Plasma-Blutzell-Gemisches und seiner Fließbedingungen in den mikrovaskulären Netzwerken können Limitationen oder Störungen sowohl der lokalen als auch der nervalen und humoralen Regulation der Organdurchblutung auftreten, die eingeschränkte oder gestörte Organfunktionen und eine erhöhte Infektanfälligkeit des Organismus zur Folge haben.

75 Prozent des aufgenommenen Luftsauerstoffs werden ungenutzt wieder ausgeatmet, dabei ist der Mensch ein relativ schlechter Atemluftverwerter. Von den 21 Prozent Sauerstoff, die in der Atemluft vorhanden sind, kann der menschliche Organismus nur ca. 25 Prozent nutzen. 75 Prozent werden ungenutzt wieder ausgeatmet - ein Grund, warum Leben durch Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet werden kann. Mit zunehmendem Alter, bei Erkrankungen, durch Stress, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Umweltbelastungen nimmt die Fähigkeit des Körpers zur optimalen Sauerstoffversorgung weiter ab. Den Engpass bildet also nicht das Angebot an Luftsauerstoff selbst, bzw. seine Konzentration, sondern die Fähigkeit des Körpers den ausreichend vorhandenen Sauerstoff in den Zellen für den Energiestoffwechsel nutzen zu können. Eine erhöhte Zufuhr von Sauerstoff hat deshalb wenig Sinn. Die Lösung: Die Qualität statt Quantität von Sauerstoff. Nicht die dem Körper zugeführte Menge des Sauerstoffs erhöhen, sondern die Verwertbarkeit des vorhandenen Sauerstoffs für den Körper optimieren.

Gleichzeitig kann diese medikamentös beeinflusst werden. Dies eröffnet neue potentielle Therapieoptionen in der Sepsis. Ergänzend gibt es Hinweise über die Bedeutung extrazellulärer Vesikel in der Sepsis. Die genaue Bedeutung und der therapeutische Einsatz ist Gegenstand aktueller Forschung. Unsere Arbeitsgruppe sucht daher nach neuen Ansätzen für die therapeutische Beeinflussbarkeit der Mikrozirkulation, der mitochondrialen Funktion und der Barrierefunktion der intestinalen Schleimhautbarriere. Unsere Untersuchungen basieren auf gut etablierten experimentellen Modellen, die sowohl physiologische Bedingungen als auch septische und hämorrhagische Krankheitsbedingungen realitätsnah abbilden. Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Olaf Picker, MBA (AG-Leiter) email Priv. -Doz. Christian Vollmer (Stv. AG-Leiter) email Mitglieder: Prof. Olaf Picker, MBA Prof. rer. nat. Inge Bauer Priv. Anna Herminghaus (Projektleiterin: Sepsis-Mitochondriale Funktion) Priv. Christian Vollmer (Stellvertretender AG-Leiter) Dr. Richard Truse (Projektleiter: Hämorrhagischer Schock) Dr. Jan Schulz (Projektleiter: Sepsis-Mikrozirkulation) Dr. Anne Kuebart (Projekleiterin: EVs, Zellkultur) Stefan Hof Carsten Marcus Dr. Annika Raupach Priv.

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