21. Kommt gerne wieder mit… Auch Schildkröten habe ich entdeckt. 🙂 To be continued…. Habt einen schönen Tag. 🙂 ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥00 00 als am 27. SAP ständig abgestürzt ist und auch mehr Programme ausgestiegen sind, habe ich völlig entnervt früher Feierabend gemacht und bin zum Vogelschnappen gefahren. Ich hatte schon von diesem Naturschutzgebiet in der Nördlichen Oberrheinebene gelesen. Leider sind es 1, 5 Stunden Autofahrt, sonst würde ich bestimmt öfters dort laufen gehen. Ich war soooo glücklich, obwohl ich da noch nicht sicher war, ob ich die Nachtigall wirklich erwischt hatte. Es zwitscherte wie verrückt und ich habe einen Vogel fotografiert mit Sonnenbrille auf der Nase. Aber juhu!!! Endlich geschnappt. 🙂 Ehrlich gesagt wusste ich noch kurzem nicht wirklich, wie eine Nachtigall aussieht. 😳 Eine wunderbare Landschaft, wieder anders als die beiden hessischen Naturschutzgebiete. 🙂 Das soll es für heute gewesen sein. Birds-online.ch - Birdwatching - Beobachtungsgebiete - Wagbachniederung. 🙂 Habt einen feinen Sonntag.
Ab dem Bahnhof knapp 1, 5 km Fussweg bis ins Gebiet. Mit dem Auto: Auf der A5 (Basel - Karlsruhe - Heidelberg) die Ausfahrt Kronau (ca. 35 km nördlich Karlsruhe) nehmen und dann bis zur Wallfahrtskirche bei Waghäusel auf der Hauptstrasse Richtung Waghäusel bleiben (die Kirche ist Ausgangs des Dorfes). Naturschutzgebiet: Oberhausen-Rheinhausen. Parkplätze gibt es in der Nähe der Wallfahrtskirche. Feldstecher, evtl. Fernrohr, gute Schuhe (Wege nicht befestigt, deshalb nach Regenfällen matschig), Vogelbuch, eventuell untenstehende Karte.
Beobachtungspunkte Das Gebiet ist sehr weitläufig, und da einige Punkte zum längeren Verweilen einladen, ist es kaum möglich, alles in einem Tag komplett zu erkunden. Man kann eigentlich fast überall vom Weg aus interessante Beobachtungen machen, auf der Karte sind jedoch einige besonders geeignete Punkte eingetragen. In den Hecken am Rande des Gebietes gibt es zahlreiche Singvögel, unter anderem Nachtigallen und Mönchsgrasmücken. Auf dem grossen Teich tummeln sich viele Wasservögel (verschiedene Enten, Blässhühner, Schwarzhals- und Zwergtaucher), auf den Schlickflächen (vor allem bei niederem Wasserstand) kann man Limikolen beobachten. Eine kleine, mit Büschen und Bäumchen bestandene Wiese bietet idealen Lebensraum für Singvögel wie zum Beispiel Grasmücken oder Neuntöter. Regelmässig sieht man hier auch Fasane. An diesen Teichen, deren Ufer langsam in eine Schilffläche übergehen, sieht man oft Purpurreiher, Dommeln und andere Schilfbewohner. Birding tip für den Kaiserstuhl - Birdnet-Forum. Man sollte sich leise und vorsichtig nähern, da die Vögel sehr scheu sind und schnell im Schilf verschwinden.
Voraussetzung dafür ist eine zeitnahe Publikation von Forschungsvorhaben und die Veröffentlichung und Dissemination von Ergebnissen abgeschlossener Forschungsprojekte. Ziel des Vorhabens ist es nach den Open Access Prinzipien von Nachhaltig Wirtschaften, dass geförderte Forschungsprojekte und Projektberichte sowie ausgewählte Programmergebnisse auf der Website veröffentlicht und damit der Öffentlichkeit online zur Verfügung gestellt werden. Damit sollen die Forschungsergebnisse möglichst schnell und niederschwellig den interessierten AnwenderInnen zur Verfügung stehen. Ergebnisse Auf der Website sowie der Plattform werden laufend Forschungsergebnisse aus dem Programm Mobilität der Zukunft interessierten AnwenderInnen bzw. Mobilität der zukunft bmvit deutsch. außenstehenden Personen zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des Projektes werden von der ÖGUT Innovationspfade zu ausgewählten Forschungsthemen und Wissenslandkarten sowie weitere Erfolgsgeschichten ausgearbeitet. Ziel ist, BesucherInnen der Website dadurch weiterführende, insbesondere auch zusammenhängende Information zu übergreifenden Zielen und Ergebnissen mehrerer Forschungsprojekte und Themenfelder zu vermitteln.
Der vorliegende Ergebnisbericht des vom Österreichischen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) geförderten und von der Österreichischen Forschungsfördergesellschaft (FFG) beauftragten Vorhabens "ShareWay – Wege zur Weiterentwicklung von Shared Mobility zur dritten Generation" stellt ein umfassendes Wissenskompendium über den derzeitigen Stand der Forschung und Praxis der Shared Mobility dar. Die durchgeführte Sekundäranalyse trägt systematisch den Wissensstand zusammen und identifiziert so Wissenslücken und weiteren Forschungs- und Förderbedarf. Die in diesem Ergebnisbericht identifizierten Forschungsfragen und Förderbedarfe sind als Vorschläge zu verstehen, die in zukünftigen Förderprogrammen des bmvit Berücksichtigung finden können. Deutscher Bundestag - Deutsches Zentrum Mobilität der Zukunft. Der mithilfe dieses Projekts gewonnene Überblick über Wissensstand und Wissenslücken macht deutlich, dass es noch vielfältigen und vertieften Forschungsbedarf im Bereich der Shared Mobility gibt, insbesondere um die Potenziale dieser Mobilitätsform voll zur Entfaltung kommen lassen zu können.
Die Förderung ist auf maximal 3 Millionen Euro begrenzt. Bewerbungen sind auf der Grundlage von Förderaufrufen möglich. Mit dem Investitionsgesetz Kohleregionen hat die Bundesregierung zusätzliche Mittel bereitgestellt, um den Strukturwandel zu unterstützen. Im Rahmen eines entsprechenden Programmoduls können Sie sich über Aufrufe für eine Förderung bewerben. Der mFUND -Schnellcheck zeigt, ob Ihre digitale Idee Chancen hat, gefördert zu werden. Testen Sie die Kompatibilität zum mFUND innerhalb von wenigen Minuten. Zur Antragsunterstützung stellt das BMDV erläuternde Dokumente und Hilfestellungen über die Hotline (siehe Kontakt) zur Verfügung. (Für die Einreichung von Projektvorschlägen bzw. die Beantragung brauchen Antragsteller keine Berater oder Drittfirmen. ) Wir freuen uns auf Ihre Ideen! Mobilität der zukunft bmvit in de. Detailinformationen zur Förderung finden Sie hier. mFUND -Projekte Zu den bewilligten Projekten wird ein kurzer Projektsteckbrief veröffentlicht, der die Kerninformationen zum Projektziel und zu den beteiligten Partnern enthält.
Klimaschutz im Verkehr Alternative Antriebe und Kraftstoffe für nachhaltige Mobilität Digitalisierung für den Mobilitätssektor Sicherung des Mobilitäts- und Produktionsstandortes, Batteriezellproduktion, Rohstoffe und Recycling, Bildung und Qualifizierung Verknüpfung der Verkehrs- und Energienetze, Sektorkopplung Standardisierung, Normung, Zertifizierung und Typgenehmigung Das Twitter-Team der NPM verabschiedet sich in den Weihnachtsurlaub 🎄 Wir wünschen schöne Feiertage - kommen Sie gut und gesund ins neue Jahr! Kleiner Lesetipp: Auf unserer Website finden Sie neben den #NPM-Berichten jetzt auch die Berichte der Nationalen Plattform #Elektromobilität #NPE bis 2018: AG 6 hat Empfehlungen für #Normung & #Standardisierung im Bereich alternativer Antriebe für schwere #Nutzfahrzeuge formuliert. IÖW: Mobilität der Zukunft. Betrachtet wurden Oberleitungs-Lkw, NFZ mit BZ-Systemen, batterieelektrische NFZ & strombasierte Kraftstoffe. Zum Bericht ➡️ Wie kann die #Mobilität von morgen durch die #Digitalisierung gesünder, klimafreundlicher, effizienter, bequemer und bezahlbar gemacht werden?
Für den Erfolg des autonomen Fahrens ist die Entwicklung einer besonders zuverlässigen und sicheren Elektronik zentral. Nur eine vertrauenswürdige technische Basis ermöglicht neue Mobilitätsangebote, die von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen werden und ihnen nützen. Um den Automobilstandort Deutschland auch für die Zukunft wettbewerbsfähig zu machen, müssen bestehende Stärken im Fahrzeugbau mit einem Ausbau der Kompetenzen bei digitalen Technologien kombiniert werden. Hierfür wollen die beteiligten Ressorts ihre Forschungsmaßnahmen zum autonomen Fahren ab sofort noch stärker bündeln. Mobilität der zukunft bmvit van. Christian Luft, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, betont: "Autonomes Fahren muss Mobilität, Sicherheit und Datenschutz vereinen. Aber noch fehlen verlässliche Technologien. Hier setzt der Aktionsplan an. Durch das im Aktionsplan vereinbarte arbeitsteilige Vorgehen der drei Ressorts werden die zentralen Forschungsthemen nahtlos abgedeckt und wirksam gefördert. Dazu zählt vor allem die Beherrschung der Schlüsseltechnologien für das autonome Fahren – wie Sensorik, Elektronik, Künstliche Intelligenz und Big Data.
Der Abschlussbericht der AG 3 enthält Handlungsempfehlungen, die u. a. auf den Erfahrungen im @RealLabHH beruhen: #autonomesFahren bietet große Potenziale für multi- und intermodale #Mobilität. Die AG 3 hat in ihrem neuen Bericht Empfehlungen erarbeitet, wie diese Potenziale gehoben werden können. Hier erfahren Sie mehr ➡️