Zufriedene... Sicherer Bauen mit sympathischen, regionalen Hausbauunternehmen Warum ist das Bauen oder der Hausbau mit einem Lizenzpartner von Town & Country vorteilhaft? Oder ist es nicht besser ein Unternehmen, welches seinen Sitz irgendwo hat und zentralistisch strukturiert ist, vorzuziehen? Der... Weiterlesen
Betrachtet man sich die Preisentwicklung, muss man diese Frage klar verneinen, denn eine Entspannung ist auch hier nicht in Sicht. Vor allem in den Großstädten und deren Umland steigen die Mieten – und bringen viele Haushalte an die Belastungsgrenze. Als Faustregel gilt: Die Warmmiete einer Wohnung sollte nicht mehr als 30 Prozent des Nettoeinkommens betragen. Laut einer Studie gibt aber fast jeder zweite Großstadthaushalt inzwischen mehr als 30 Prozent seines Nettoeinkommens für Mietkosten aus. Pressenachricht: Bauen, kaufen oder mieten - lohnt sich das Eigenheim? - prmaximus.de. Bei gut einem Viertel sind es sogar mindestens 40 Prozent. Langfristig günstiger wohnen im Eigenheim Auch wenn die Baupreise weiter steigen werden, eine Immobilie stellt einen reellen Gegenwert dar. Nicht umsonst wird auch oft von "Betongold" gesprochen. Wird das Haus gepflegt und instandgehalten, dann sind bei einem späteren Verkauf durchaus Gewinne zu erwarten. Zudem profitieren Eigenheimbesitzer langfristig von geringeren Wohnkosten, auch wenn die monatlichen Ausgaben zunächst höher sind als die Mietzahlungen.
Je länger der Finanzierungszeitraum für ein Eigenheim ist, desto eher ist eine Finanzierung zu mietähnlichen Konditionen möglich, sprich die Tilgungsrate liegt auf Höhe der Miete oder sogar darunter. Ist das Haus bis zum Rentenbeginn abbezahlt, haben laut einer Studie des IWD Köln Ehepaare durchschnittlich 600 Euro mehr im Monat zur Verfügung als Mieter.
Straßenmusiker aus der Slowakei auf der Prager Straße Foto: Steffen Füssel "Und wenn das Säcklein voll ist, dann gehn wir wieder heim. " An diesen Kinderliedvers fühlt man sich erinnert, wenn einen der Weg zwangsläufig an jenen Straßenmusikern vorbeiführt, die eher Ohrengraus als -schmaus anbieten. Schnell ein Münzlein ins Säcklein geworfen, damit es bald vorbei ist. Dabei gibt es unter den Künstlern, die ihr Brot auf öffentlichen Plätzen verdienen, durchaus echte Könner, die regelmäßig eine Traube an freiwillig stehen bleibenden Passanten um sich versammeln und mit ihren Darbietungen zu fesseln vermögen. Eine elf- bis 16-köpfige Band hingegen nervt seit Wochen mit Gitarrengeschrammel, Cajungewummer und unprofessionellem Gesinge zwischen Prager Straße und Neumarkt Anwohner, Händler und Angestellte, die eben nicht einfach weglaufen können. "Wir kommen aus der Slowakei und machen einfach Musik für die Leute", sagt der Patriarch der Großfamilie und kündigt an: "Wir wollen den Sommer lang in Dresden bleiben. "