Viele Situationen in Deinem Alltag lassen sich mit den Geistigen Gesetzen verstehen und ändern. Und, was noch viel spannender ist: Beziehungen aller Art können mit dem richtigen Wissen und Verständnis um die geistigen Gesetze ein wahrer Schatz an Erkenntnis, Potentialentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung sein. "Vertraue darauf, dass die höheren Mächte des Lebens genau wissen, was am besten für Dich ist. Denke daran: Wenn Du auf etwas warten musst, was Du Dir vom Leben wünschst, ist es Wirklichkeit nur eine Zeit der Vorbereitung auf etwas noch viel Besseres. Also ändere Deine Einstellung und nimm temporär alles so, wie es kommt. Nutze die Zeit, um eine Bilanz Deines Lebens zu ziehen. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und Du innerlich erfrischt und reif dafür bist, wird sich die nächste Tür für Dich öffnen. Geduld wird stets belohnt. Geistige Gesetze - Die 7 hermetischen Prinzipien. Alles geschieht immer genau dann, wenn die Zeit dafür reif ist. Die 7 Geistigen Gesetze Geistige Gesetze in Kurzform 1. Das Gesetz der Polarität Alles hat einen Gegenpol.
Wir achten sehr auf die Verständlichkeit und die Praxisnähe unserer Instruktionen. Die Theorie ist natürlich wichtig jedoch sinnlos ohne das Verständnis der praktischen Umsetzung. Wir sind eine authentische Mysterienschule, die diese "königliche Kunst" bewahrt und unterrichtet unabhängig des Geschlechts, der Abstammung oder der religiösen Überzeugung Seit jeher versuchen Menschen das Wesen Gottes und der Welt zu ergründen. Zu allen Zeiten gab es Mysterienschulen. Sie waren die geistigen Zentren vieler antiker Kulturen. Griechenland im Pressefreiheits-Ranking in Europa auf dem letzten Platz - GRIECHENLAND.NET. Zu den bekanntesten Einweihungsstätten zählen jene von Isis und Osiris, Zarathustra, Dionysos, Mithras, Eleusis, Gnostiker, Essener, Templer, Rosenkreuzer usw. Hermes Trismegistos (dreimal größter Hermes) ist eine Götter-Gestalt, die einer Verschmelzung des griechischen Gottes Hermes mit dem ägyptischen Gott Thot entspricht. Er gilt als dreifach spiritueller Meister, der den Strahl der göttlichen Weisheit in der gesamten Schöpfung lenkt. Er ist der Vermittler des Bewusstseins des wahren Selbst aller Menschen und gibt ihnen dadurch Einblicke hinter die Schleier der Illusion.
Laut Kybalion war jener Hermes ein ägyptischer Meister und Begründer der esoterischen Lehren, die u. a. Alchemie und Astrologie umfassten. Die im Buch enthaltenen "Hermetischen Prinzipien" sollen einen Schlüssel bilden, um an die Bedeutungen hermetischer Texte herangeführt zu werden. Das Ziel der hermetischen Alchemie ist laut Buch keineswegs die Herstellung eines Steins der Weisen, welcher unedle Metalle je nach Perfektion desselben in Gold oder Silber transmutiert, sondern die Umwandlung von mentalen Schwingungen in andere mentale Schwingungen. Somit wird im Kybalion vor allem von geistiger und nicht materieller Alchemie gesprochen. Grundlage dieser Auffassung ist die im Buch vertretene Ansicht, dass das "All" geistiger Natur ist. Universelle Lebensgesetze/ Hermes Trismegistos/ Hermetische Prinzip. Dessen Struktur wird nun in sieben "Prinzipien" näher erläutert: Das Prinzip der Geistigkeit: "Das All ist Geist; das Universum ist geistig. " Das Prinzip der Analogie ( Entsprechung): "Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper".
und erläutert von Andreas Campobasso. Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg 2010. ISBN 978-3-939570-74-5; eine Bearbeitung der frei im Netz erhältlichen PDF-Datei (siehe unten), die auch einen großen Teil der Fehler unkorrigiert übernimmt. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] The Kybalion: A Study of The Hermetic Philosophy of Ancient Egypt and Greece – Project Gutenberg (englisch) The Kybalion Online Text (englisch) The Kybalion PDF Download (englisch; 1, 50 MB) The Kybalion Resource Page (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ John Michael Greer: Art. The Kybalion, in. The new encyclopedia of the occult, Llewellyn Worldwide 2003, S. 262 f., hier 262, identifiziert sogar explizit Atkinson sowie Paul Foster Case und Michael Whitty als Autoren. ↑ Christian Rebisse: Geschichte und Mythos der Rosenkreuzer. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. ISBN 978-3-925972-45-4. 7 hermetische gesetze pdf audio. S. 290.