Christian Morgenstern - Das Wasser

July 3, 2024, 12:20 am

Das Gedicht " Das Wasser " stammt aus der Feder von Christian Morgenstern. Ohne Wort, ohne Wort rinnt das Wasser immerfort! andernfalls, andernfalls spräch es doch nichts andres als: Bier und Brot, Lieb und Treu, - und das wäre auch nicht neu. Dieses zeigt, dieses zeigt, daß das Wasser besser schweigt. (aus "Galgenlieder") Weitere gute Gedichte des Autors Christian Morgenstern. Bekannte poetische Verse namhafter Dichter, die sich der Lyrik verschrieben haben: Einst und jetzt - Nikolaus Lenau Bitte - Gustav Falke In welken Kronen - Arno Holz Drunten beim Weidengarten - William Butler Yeats

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Details zum Gedicht "Das Wasser (Christian Morgenstern)" Anzahl Strophen 2 Anzahl Verse 8 Anzahl Wörter 37 Entstehungsjahr nach 1887 Epoche Moderne Gedicht-Analyse Der Autor des Gedichtes "Das Wasser (Christian Morgenstern)" ist Christian Morgenstern. Geboren wurde Morgenstern im Jahr 1871 in München. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1887 und 1914. In Zürich ist der Text erschienen. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Moderne zu. Bei dem Schriftsteller Morgenstern handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das 37 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Der Dichter Christian Morgenstern ist auch der Autor für Gedichte wie "Brüder! ", "Bundeslied der Galgenbrüder" und "Da nimm. Das laß ich dir zurück, o Welt". Auf liegen zum Autor des Gedichtes "Das Wasser (Christian Morgenstern)" weitere 189 Gedichte vor. Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Christian Morgenstern Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Christian Morgenstern und seinem Gedicht "Das Wasser (Christian Morgenstern)" zusammengestellt.

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Das Wasser Ohne Wort, ohne Wort rinnt das Wasser immerfort! andernfalls, andernfalls spräch es doch nichts andres als: Bier und Brot, Lieb und Treu, - und das wäre auch nicht neu. Dieses zeigt, dieses zeigt, daß das Wasser besser schweigt. (aus "Galgenlieder") Christian Morgenstern (* 06. 05. 1871, † 31. 03. 1914) Bewertung: 4 /5 bei 6 Stimmen Kommentare Harald Slaatrem | vor rund 9, 5 Jahren Ein humoristisches Gedicht! Es gefaellt mir so viel dass ich eine Norwegische Uebersetzung gemacht habe am.

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Die zwei verstehen keinen Spass. Sie sind des Menschen beste Freunde Und zugleich die ärgsten Feinde. Man braucht sie wie das täglich´ Brot, doch bringen sie auch Angst und Not. Und was auch ganz erstaunlich ist, dass einer ganz den andren frisst. Es kommt nur auf die Menge an – wo mehr ist, [... ] mpinkawa Kindergedichte Feuer Weisheit 22. Dezember 2013 Die Sünde kommt mit der Fleischwerdung, die Sünde ist vergeben durch die Fleischwerdung Christi, die Sünde geht mit dem Fleisch... Wie der Rauch aufsteigt und das Feuer hinter sich lässt, das Wasser aufsteigt in die Himmel, zu Eis wird und zur Erde zurückkehrt, um das Feuer zu dunkeln und erneut gen Himmel zu reisen, so[... ] Manuela Nickel Verzeihung/Entschuldigung Sünde

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Trarira, der Sommer, der ist da! Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen in den Garten und woll'n des Sommers warten. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen hinter die Hecken und woll'n den Sommer wecken. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! Trarira, der Sommer, der ist da! Der Sommer hat gewonnen, der Winter hat verloren. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!

Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es. Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felsenwand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und, leicht empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen, Schäumt er unmutig Stufenweise Zum Abgrund. Im flachen Bette Schleicht er das Wiesental hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind ist der Welle Lieblicher Buhler; Wind rauscht von Grund aus Schäumende Wogen. Seele des Menschen Wie gleichst du dem Wasser! Schicksal des Menschen, Wie gleichst du dem Wind!

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