Lemmenjoki-Nationalpark Und Ravadas-Wasserfälle - Hotel Korpikartano, Inari, Finland, Lapland

July 4, 2024, 12:52 pm

Klaus Klossas 28. September 2021 09:23 Uhr Der Tag empfängt uns mit strahlendem Sonnenschein. Da es laut Wetterprognose nicht so bleiben wird, beschließen wir den schönen Tag zum Wandern zu nutzen. Der Lemmenjoki Nationalpark bietet sich hierfür besonders an. Es soll hier die größte Dichte an freilebenden Rentieren geben. Den großen Parkplatz erreichen wir über eine 11km lange Schotterpiste, welche natürlich nur Einspurig ist und dazu mit ordentlichen Schlaglöchern bestückt. Es gibt zahlreiche ausgewiesene Wanderrouten in unterschiedlicher Länge. Auch mehrtägige Wanderungen mit Boot Transfer über die Seen kann man machen. Wir entscheiden uns für eine Rundtour von ca. 7, 5 km. Die Rentiere haben allerdings heute ihren freien Tag und wir sehen keine. Dennoch entschädigt diese unglaubliche Natur über alles hinweg. Diese Wälder sind einfach wunderschön. Immer mal wieder ziehen Bäche durch den Wald, stürzen sich in kleinen Wasserfällen in die Seen. Der Waldboden ist komplett mit Flechten überzogen Es gibt auf der Route immer mal wieder Hinweistafeln welche die Bedeutung dieser Region für die Rentierpopulation bedeutet.

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Wandern im Lemmenjoki Nationalpark - Reiseblog Hinter dem Horizont | Allgäu urlaub, Alpen urlaub, Allgäuer alpen

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Nahe der Quelle des Lemmenjoki Der Lemmenjoki-Nationalpark ist ein Nationalpark im Norden Finnlands. Er liegt in der Provinz Lappland an der Grenze zu Norwegen größtenteils im Gebiet der Gemeinde Inari, zu einem kleineren Teil in Kittilä. Seinen Namen gibt dem Nationalpark der Fluss Lemmenjoki. Der von der finnischen Forstbehörde Metsähallitus verwaltete Nationalpark wurde 1956 gegründet und zweimal erweitert. Heute ist er mit 2850 km² (mehr als die Fläche Luxemburgs) der größte Nationalpark Finnlands. Auf norwegischer Seite setzt sich der Øvre-Anárjohka-Nationalpark fort. Natur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Lemmenjoki-Nationalpark gehört zu den größten menschen- und wegelosen Wildnisflächen Europas (ohne Russland). Die Landschaft des Nationalparks wird durch den Lemmenjoki-Fluss, der an den Fjells Maarestatunturi und Viipustunturi vorbeifließt, und zahlreichen kleineren Flüssen geprägt. Im Flusstal des Lemmenjoki wachsen Kiefern, anderswo hauptsächlich Birken. In höheren Lagen herrscht eine Tundra -artige Vegetation vor.

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000. Routenwahl [ Bearbeiten] Verpflegung [ Bearbeiten] Gefahren [ Bearbeiten] Das Wasser der Seen und Flüsse ist trinkbar. Im Gebiet gibt es einige Bären, welche jedoch den Kontakt mit Menschen fürchten. Von ihnen geht keine Gefahr aus. Empfang mit dem Handy ist in großen Teilen des Nationalparks nicht vorhanden. Auf den Gipfeln einiger Hügel hat man zum Teil Empfang. Weitere Aktivitäten [ Bearbeiten] Das Gebiet ist sehr gut zum Fischen geeignet, was jedoch nur mit einer Genehmigung möglich ist. Desweiteren sind die Regulierungen einzuhalten. Literatur [ Bearbeiten] Weblinks [ Bearbeiten] Infos von Metsähallitus (Staatliche Finnische Waldwirtschaft Matkahuolto Buslinien Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.

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Der Lemmenjoki-Nationalpark ist mit 2850 qkm der größte finnische Nationalpark und hat seinen Namen vom gleichnamigen Fluss, welcher das Gebiet durchquert. Landschaft [ Bearbeiten] Die Landschaft entspricht nicht dem typischen Bild von Finnland mit den dichten Birkenwäldern. Wie in Lappland üblich gibt es gemischte Wälder von Birken und Fichten. Einige Hügel ragen bis zu 300m über das umliegende Gelände heraus. An deren Hängen gehen die Wälder ziemlich rasch in Buschland über. Steigt man höher, bleiben als Vegetation nur noch Moose und Flechten. Auf den Gipfeln, welche von Wind und Wetter verwittert werden, ist nur noch nackter Fels. Das gesamte Gebiet des Nationalparks ist zudem mit vielen Flüssen durchzogen und in den tieferen, flachen Regionen ziemlich sumpfig. Dies sind jedoch die Stellen, an welchen man die Moltebeere findet (finnisch: Lakka, englisch: Cloudberry). Molteberen sind eine Delikatesse und gedeihen nur unter sehr speziellen Bedingungen. Dies der Grund, wieso sie nur sehr selten kultiviert werden und fast ausschließlich wild vorkommen.

Der Børgefjell/Byrkjie Nationalpark besteht aus hohen Gipfeln, weichen Tälern, wilden Stromschnellen und langgestreckten Hügellandschaften. Børgefjell ist nicht nur für seine Jagd- und Angelgebiete bekannt, sondern auch für seine Besonderheit: den Polarfuchs. Im Osten finden Sie ausgedehnte Hügellandschaften und runde Gipfel, im Westen hohe Berge und tiefe Täler mit Gletschern und Bergseen. Im Süden gibt es mehrere wilde Stromschnellen und wunderschöne Wasserfälle. Es gibt nur wenige gekennzeichnete Loipen. Der Polarfuchs und die Tierwelt Der Polarfuchs im Børgefjell Nationalpark ist heute der einzige lebenstüchtige Bestand in Norwegen. Der Polarfuchs wurde 1930 unter Naturschutz gestellt, aber der Bestand hat sich nicht vergrößert, sodass es heute nur noch wenige Exemplare davon gibt. Sollten Sie das große Glück haben und einen sehen, seien Sie gewiss, dass Sie Teil eines einzigartigen Erlebnisses sind. Im Nationalpark leben ebenfalls Vielfraße, Luchse und Bären. Der Elch steht in Teilen des Nationalparks unter Naturschutz, der ebenfalls als Weidefläche für eine nicht unbedeutende Menge an zahmen Rentieren dient.

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