Am besten verwendet man in Deutschland hergestellten, bekömmlichen und milden Saft. Das Aronia Gelee wird dann aus dem Fruchtsaft zusammen mit dem Gelierzucker gekocht. Die Vorgehensweise beim Kochen des Gelees ist dieselbe wie bei Marmelade. Vor der Marmeladenzubereitung müssen die Marmeladengläser vorbereitet werden. Hier eignen sich Twist-Off-Gläser sehr gut. Rezept: Aronia-Gelee Basisrezept. Sie sollten sauber und heiß ausgewaschen sein, bevor die Marmelade eingefüllt wird. Das Kochen der Marmelade ist dann denkbar einfach. Die gewaschenen Früchte werden mit dem Gelierzucker und weiteren Zutaten vermischt. Soll die Marmelade keine Stücke enthalten, muss die Mischung nun püriert werden. Im Anschluss wird sie im maximal halb gefüllten Topf langsam erhitzt. Da die Marmelade beim Kochen schäumt und hochkocht, muss ein ausreichend großer Topf gewählt werden, um Verbrennungen zu vermeiden. Auch sollte man die Mischung regelmäßig umrühren. Nach 3 bis 5 Minuten, abhängig vom verwendeten Zucker, kann die Marmelade in die Gläser gefüllt werden.
Achtet dabei auf euer Produkt und die Beschreibungen auf der Verpackung. Ich habe insgesamt 30g Agar Agar verwendet (10g auf 500ml). Den restlichen Saft in einem Topf zum Kochen bringen und anschließend die Agar Agar-Mischung unterrühren. Den Aroniasaft nun unter ständigem Rühren 5-6min köcheln lassen. 30 g Agar Agar Abschließend das Gelee in Einweckgläser gießen, fest verschrauben und auf den Kopf stellen, bis das Gelee ausgekühlt und fest ist. Notizen * 1 Wer keine Aroniabeeren zur Hand hat, kann diese mit der gleichen Menge Blaubeeren ersetzen (dabei nur 100g Xucker verwenden) oder die Aroniabeeren und das Wasser mit 1, 5l Aroniabeerensaft ersetzen. Selbstgemachte Aronia Marmelade – einfach lecker! - Suchwiesel24. Dieses Rezept ist für alle Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises geeignet. Nährwertangaben pro 100g Gelee 48 kcal / 19, 8g KH / 0, 9g Eiweiß / 0, 5g Fett Keyword Aronia, Aufstrich, Frühstück, Gelee, Konfitüre, Marmelade, süß, Süßes
Sicherlich ein Hit im Sommer. Guten Appetit! von Samuel Globisch