Wie Ein Junges Reh

June 26, 2024, 10:02 am

Biathletin Miriam Gössner strahlt, nach monatelanger Leidenszeit kann die dreimalige Weltcupsiegerin (fast) beschwerdefrei wieder angreifen. Sie fühlt sich vor Hochfilzen wieder gut. "Für das, was bisher war, fühle ich mich wie ein junges Reh", sagte die 25-Jährige am Donnerstag im Vorfeld des Weltcups in Hochfilzen/Österreich: "Ich fühle mich, so wie es gerade ist, echt super. " Gössner, lange Zeit als potenzielle Nachfolgerin von Rekordweltmeisterin Magdalena Neuner gehandelt, hatte bei einem Mountainbike-Unfall im Frühjahr 2013 in Norwegen mehrere Wirbelbrüche erlitten und danach unter anderem ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi absagen müssen. Auch heute spürt sie ihren Rücken hin und wieder, bezeichnet ihn lapidar als "meine Schwachstelle. Aber die hat ja jeder, und ich will mich gar nicht beschweren. Wie ein junges red bull. " Gute Chancen beim Sprint? Ohnehin will Gössner nach vorne blicken, der Weltcup-Auftakt in der vergangenen Woche im schwedischen Östersund machte da schon Mut.

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Und dass die Platzer vielmehr aufgetreten seien, weil Red Bull und Aston Martin die Reifen während des Rennens offenbar nicht unter den von Pirelli empfohlenen "Betriebsbedingungen" gefahren seien. Also etwa mit zu wenig Luftdruck (was beide Rennställe umgehend dementierten). Vettel fährt selbst Aston Martin. Er schweigt. Denkt nach. Tick, tack. "Entschuldige bitte, ich bin gerade abgelenkt worden", sagt er: "Aber ist das ein gestreiftes Reh hinter dir an der Wand? " Mitchell grinst. In der Tat. Es handle sich um ein gerahmtes Kunstwerk. Und ja: Dieses stelle ein gestreiftes Reh dar. Vettel lacht. Wie ein junges reh und. Okay, er sei sich da nicht sicher gewesen. "Wie war die Frage mit Pirelli? " Nun lachen alle. Kein Fahrer in der Formel 1 parliert so blitzgescheit wie Vettel. Es ist ja so: Ein Laie hätte das gestreifte Reh gut für ein Zebra halten können. Doch welche Herausforderung Vettel auch anpackt, derzeit gelingt ihm alles. Und mit jedem Erfolg, so scheint es, kehrt das Zutrauen zurück, nimmt Rennfahrerglückseligkeit wieder Besitz von ihm.

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Nach vier enttäuschenden Rennen hat Sebastian Vettel zuletzt brilliert. Die Formel 1 fragt sich: Hat der viermalige Weltmeister nun das Vertrauen in seinen Aston Martin, das er als Wohlfühlrennfahrer benötigt? Es gibt gerade mal wieder eine riesige Aufregung in der Formel 1. Und oft ist es ja so, dass in der Rennserie dann am heftigsten gestritten wird, wenn es um technische Fragen geht. Um biegsame Heckflügel etwa, zu weiche Nasen (also am Auto) oder mysteriöse Doppeldiffusoren am Unterboden der Rennwagen, die so viel Abtrieb bringen, dass sich ein Konkurrent plötzlich mit Verve in die Kurven schmeißen kann, als gleite er auf Schienen. In der Debatte, die gerade geführt wird, geht es nicht nur um mögliche Tricksereien, die zwei Rennställe angewandt haben könnten. Duden | Kitz | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft. Diesmal geht es im wahrsten Sinne um die Basis jeglichen Rennfahrerdaseins: die Reifen. Und die Frage, warum zuletzt auf dem Stadtkurs in Baku jeweils die Pneus hinten links platzten an Max Verstappens Red Bull und Lance Strolls Aston Martin.
"Ich denke, ich bin da, wo ich sein sollte", sagte die Garmischerin über ihren aktuellen Leistungsstand: "Ich habe das ganze Jahr gut trainiert. " Für den Sprint am Freitag über 7, 5 km rechnet sich die Blondine gute Chancen aus - auch, weil sie in Östersund im Kurzrennen nur zwei Fehler schoss. "Ich finde, das war recht ordentlich. Bei normalen Bedingungen kann ich mit zwei Fehlern im Sprint ganz vorne mitlaufen", sagte Gössner. Dahlmeier mit Vorfreude Für Rückkehrerin Laura Dahlmeier (Partenkirchen) sind Platzierungen beim Weltcup in Hochfilzen dagegen zweitrangig. Alexa, Wie nennt man ein junges Reh? | Alexa Answers. "Ich möchte einfach Spaß haben und 100 Prozent geben. Wichtig ist für mich, dass ich ein gutes Rennen mache", sagte die 22-Jährige am Donnerstag. Die Staffel-Weltmeisterin, die wegen mehrerer grippaler Infekte den Auftakt in Östersund verpasst hatte, fühlt sich "soweit ganz fit". Ob sie allerdings schon wieder bei 100 Prozent ist, wisse sie nicht. "Und das", sagte Dahlmeier, "ist nötig, um ganz vorne mitmischen zu können. "

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