Bei den Jagdgläsern ist das meistverkaufte Fernglas auch unser Testsieger: Zeiss Victory HT Mit diesem Fernglas hat sich Zeiss ein Meisterstück erlaubt. Es gehört zu den hellsten und lichtstärksten auf dem Markt. Die HT Beschichtung macht dies möglich. Weiter ist es das Gerät mit der kürzesten Naheinstellung und vom Gewicht her mit etwas mehr als einem Kilogramm gut in der Handhabung. Knapp dahinter sehen wir den EL von Swarovski. Er besitzt eine angenehme Gewichtsbalance, womit ein Ansprechen auch freihändig möglich ist. Schärfe und Helligkeit des Glases sind enorm für eine 50mm Öffnung. Wer das Volumen nicht scheut und in der Nacht beobachten will, ist mit dem 15x56 SLC von Swarovski sowie dem Conquest von Zeiss bestens bedient. 23 Optiken für die Jagd - der JÄGER Fernglas Test - JÄGER - Jagdjournal. Unglaublich, was diese Gläser bei dunkelsten Verhältnissen herausholen. Der Swarovski SLC liegt besser in der Hand, dafür punktet der Zeiss Conquest mit einem attraktivem Preis-Leistungsverhältnis. Wer es traditionell mag, wird am Habicht 7x42 seine Freude haben.
Der Riemen ist angenehm zu tragen und im Nackenbereich etwas breiter ausgeführt und gepolstert, sodass nichts einschneidet. Er lässt sich schnell und einfach an den beidseitig am Fernglas befindlichen Trageriemenösen befestigen. Die Okularkappen sind miteinander verbunden und können auf einer Seite am Tragegurt befestigt werden, sodass diese beim Abnehmen nicht verloren gehen. Jagd ferngläser testbericht computerbild. Die zwei einzelnen Objektivkappen besitzen einen Gummiring, womit sie am Objektiv angebracht werden können. Dadurch sitzen sie fest und verrutschen nicht oder gehen auch nicht ungewollt verloren. Mit dem breiten Fokussierrad kann die Schärfe des Fernglases eingestellt werden. Dieses Fokussierrad weist einen angenehmen Widerstand auf und lässt sich leicht betätigen, ohne Gefahr zu laufen, dass es sich ungewollt verstellt. Somit kann der Fokus perfekt auf die gewünschte Entfernung eingestellt werden. Dabei ergibt sich ein kontrastreiches Bild mit einer intensiven Farbwiedergabe die durch die Verwendung von XD (ED) Linsen mit hohem Fluoritanteil ermöglicht wird.
Interessant ist, dass das günstige Fernglas von Nikon durch ein riesiges Sehfeld besticht (143 Meter), das teure Swarovski aber "nur" ein Sehfeld von 119 Metern hat. Ein weites Sehfeld bringt aber nur dann etwas, wenn auch die Randbereiche noch scharf abgebildet werden. Je größer das Sehfeld, desto schwieriger ist es, die Randbereiche scharf zu bekommen. Also im Zweifel lieber ein etwas kleineres Sehfeld, das aber auch scharf ist. Test: Das sind die besten Ferngläser. In der Regel ist es eh so, dass man sich auf das/die Objekt(e) in der Bildmitte konzentriert. +++ Eine große Auswahl an Ferngläsern mit Preisvergleich findet ihr auch im ALPIN-Shop. +++ Achte darauf, dass sich bei dem Fernglas mittels der Knickbrücken (der Gelenke an den Rohren) dein Pupillenabstand gut einstellen lässt. Nur dann ist ein langes und ermüdungsfreies Benutzen möglich. Denn sonst hat man nie ein homogenes, rundes Sehfeld. So ist die Toleranz bei dem teuren Zeiss Victory aufgrund der Tatsache, dass es nur eine Knickbrücke hat, extrem gering. Verändert man auch nur minimal den Winkel, passt es wieder nicht optimal.
Hierfür sind Ferngläser ab ca. 50 mm Objektivdurchmesser zu empfehlen. Der Kowa Smartoscope Vario Smartphone-Adapter Der Smartphone-Adapter dient dazu, sein Smartphone mit einem Spektiv oder Fernglas zu kombinieren um ohne zu stören Motive filmen oder fotografieren zu können, die sich auch in großer Entfernung befinden können. Der Adapter wirkt sehr hochwertig und robust und wiegt ca. 170g. Bedienung und Handhabung des Adapters sind sehr simpel und schlüssig. Das Handy wird in die Halterung eingelegt und mit einer durch eine Fixierschraube gesteuerten Klemme festgehalten. Auf der Rückseite befindet sich ein Arm, der auf das Objektiv des Handys ausgerichtet werden muss. Jagd ferngläser testberichte. Diese Ausrichtung muss möglichst exakt sein. Danach wird auch dieser Arm fixiert damit kein Verrutschen möglich ist. Dann muss ein Adapterring eingeschraubt werden, der dem Durchmesser des Okulares entspricht. Nun kann das Handy samt Adapter schnell und einfach auf ein Okular gesteckt werden. Und jetzt können problemlos Fotos oder Videos ohne ständiges Verwackeln aufgenommen werden.
Das ist uns bei den Modellen mit zwei Knickbrücken leichter gefallen. Hier findet ihr unseren Test mit fünf verschiednen Ferngläsern. Klickt auf das Produktbild für eine Großansicht: Produkttest 2021: Ferngläser Zeiss Terra ED 8 x 25 © ALPIN-Eindruck Durch sein wasserdichtes Gehäuse ist das Zeiss prädestiniert für Outdoor-Sportler. Für ein Zeiss Fernglas ist das Terra ED nicht teuer, vor allem nicht, wenn man sich die Eckwerte ansieht. Ferngläser für die Jagd im Vergleich - Fernglas-Vergleich. Es ist einfach in der Bedienung und durch das gummierte Gehäuse robust und "griffsicher". Den kompletten Test findet ihr in ALPIN 6/21.