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June 30, 2024, 5:24 pm
Diese Rückkaufprogramme ergeben immer wieder beachtliche Waffenarsenale (vor zwei Jahren war eine echte Panzerfaust dabei! ), allerdings ist umstritten, ob sie die Zahl der Waffen in den Straßen von New York reduzieren. Häufig reisen nämlich Leute von außerhalb an, nehmen ihre Waffe mit und verdienen so auf die Schnelle ein paar Hundert Dollar. Acht Monate Wartezeit in New York für Erwerb von Waffe Und was ist mit den Waffengesetzen? Niemand denkt über ihre Verschärfung nach – und zwar aus dem einfachen Grund, dass sie schon sehr scharf sind. Zwar legt das "Second Amendment" fest, dass jeder, der sich legal in den Vereinigten Staaten aufhält, grundsätzlich das Recht hat, eine Waffe zu tragen. Die Einzelheiten regeln allerdings die Bundesstaaten – und Stadtgemeinden dürfen das "Second Amendment" nach Belieben einschränken. Aus Angst vor Terror rüsten die Amerikaner auf Nach dem Anschlag in San Bernardino decken sich immer mehr Amerikaner mit Waffen ein. Aus Angst, sagen sie. Doch Statistiken zeigen: diese Waffen stellen eher eine Gefahr dar, statt Schutz zu bieten.

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Schließlich ist New York heute eine friedvolle, beinahe gemütliche Stadt. Mitglieder der Gangs sind um die 20 Jahre alt Trotzdem gibt es auch heute noch bewaffnete kriminelle Banden in dieser Acht-Millionen-Metropole. Vierzig Prozent der Morde, die 2015 in der Stadt begangen wurden – in absoluten Zahlen: 130 – gehen auf das Konto von kriminellen Banden. Wer sind diese Gangs, und wo halten sie sich auf? Hier eine kleine Aktualisierung von Herbert Asburys Klassiker, 90 Jahre danach. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass es im Wesentlichen fünf Brennpunkte des Gewaltverbrechens gibt: im Zentrum von Brooklyn, im Westen und Osten von Queens, in Harlem und in der Südbronx. Die meisten Gangs konzentrieren sich in den "Projects" (den Ziegelhochhausklötzen, die in New York als sozialer Wohnungsbau gelten) und um sie herum. Die meisten Mitglieder der Gangs sind junge Erwachsene um die 20 herum. Es gibt aber auch Mitglieder von Gangs, die erst zehn Jahre alt sind. Wer mit 30 Jahren noch dabei ist, kann als hartgesotten gelten und hat meistens schon mehrere Gefängnisstrafen hinter sich.

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Natürlich nehm' ich die Linie 6 durch Harlem und South Bronx. Ab der 103. Straße bin ich der einzige Weiße im Waggon. Einige farbige Jungs spielen provokant mit den Türen, woraufhin eine in der Nähe der Tür sitzende ältere Chinesin sie auffordert, doch Ruhe zu geben. Sie ignorieren sie. Doch dann geschieht das Unerwartete: Die Chinesin zieht einen der Jungs am Anorak, und fordert ihn barsch auf "Stop it now! " Wie brave Internatszöglinge stehen sie nun hilflos grinsend herum, alle im Waggon lächeln. Das ist also die gefürchtete Linie 6? Glen Fishman arbeitet in einem chaotischen Großlabor. Er ist etwa Mitte dreißig, wirkt nicht besonders verängstigt oder schüchtern. Ich übersetze ihm die Story, während er ständig mit dem Kopf schüttelt. "Ich möchte erst einmal feststellen, daß wir nicht wegen der Gewalt nach Scarsdale gezogen sind, sondern damit unsere Kinder einen Garten haben. Uns fehlt New York, besonders meiner Frau. " Und das mit dem Crack? Nein, nie sei seinem Sohn Crack angeboten worden.

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D ie Mordrate in den Vereinigten Staaten sinkt seit langer Zeit kontinuierlich; trotzdem werden in den USA immer noch mehr Morde begangen als in den meisten europäischen Ländern. Woran das liegt? Ganz einfach: In Amerika gibt es bewaffnete Banden, die Kriege im Miniaturformat miteinander ausfechten. Beinahe möchte man hier von einer alten amerikanischen Tradition sprechen: "Die Gangs von New York" hieß ein Buch des Journalisten Herbert Asbury aus dem Jahr 1928, zu dessen Bewunderern der argentinische Poet Jorge Luis Borges zählte. Asbury breitete dort ein Panorama des Slums "Five Points" aus, der sich im Süden von Manhattan befand (es umfasste das Stadtzentrum mit seinem hübschen Rathaus und das heutige Chinatown). Beinahe liebevoll beschrieb der Journalist die Straßenbanden, die dort vor und nach dem amerikanischen Bürgerkrieg die Einwohner terrorisierten: irische b 'hoys und Italiener und Juden, die einander nicht ausstehen konnten. Martin Scorsese hat aus Asburys Buch dann einen farbenfrohen und ziemlich blutigen Film mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle gemacht, der wie ein Historienschinken wirkt.
Raw Frand zu Paraschat Bo 5781 – Beitrag 1 Ein Midrasch zur Parascha dieser Woche passt mustergültig zu unseren Zeiten. Der Passuk sagt: "Nicht so; ihr Männer zieht hin und dient dem Ewigen, denn das wollt ihr ja nur! ; darauf trieb man sie von Pharao hinweg. " [Schemot 10:11] Der Midrasch [Midrasch Hagadol zur Stelle und Mischnat Rabbi Elieser 10:74] macht dazu eine interessante Anmerkung: Weil dem Allmächtigen Pharaos spöttische Haltung ausserordentlich widerlich war, änderte Er die Naturgesetze in der nächsten Plage. Der Allmächtige hatte bis zu diesem Zeitpunkt in allen seinen Plagen den Lauf der Natur nicht sonderlich geändert. Dies bedeutet, dass man allen vorangegangenen Plagen auf irgendeine Weise noch eine "natürliche" Erklärung zuordnen konnte. Zum Beispiel: Der Nil voller Blut könnte auf Umweltverschmutzung zurückzuführen sein, eine Art "Öllache"; Frösche können sich hie und da an einem Ort versammeln, und so weiter. Keine der ersten acht Plagen stellte eine grundsätzliche Änderung der Natur dar.

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