Interview Mit Einem Auszubildenden

July 1, 2024, 8:43 am

Hakan: Auf jeden Fall alles auszuprobieren, was einem angeboten wird, auch wenn man dann mal ins kalte Wasser geworfen wird. Im Interview mit einem Grundschullehrer | YoungCapital.de. Und dass man halt wirklich ´Learning by Doing´ betreibt. Maria Lisa: Vielen lieben Dank an Hakan für dieses großartige Interview und wir wünschen dir noch eine erfolgreiche Ausbildung bei Nagel & Sohn! Hakan: Ja Dankeschön, dass ich das Interview mit euch machen durfte und bis bald!

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Heute führe ich ein Interview mit einem neuen Azubi der seine Lehre am 01. 08. 2011 hier in der Firma Ufer begonnen hat. Sein Name ist Florian W. und er ist 19 Jahre alt. Vor seinem Start bei der Firma Ufer studierte er bereits 1 Jahr und nun startet er hier als Azubi in der Abteilung Baubeschläge/Werkzeug richtig durch. Ich: Hallo Florian, hast du dich schon gut eingelebt in der Firma? Florian: Ja, das habe ich. Zu beginn ist man ja generell etwas schüchtern, man kennt die Leute nicht, man lernt seinen Arbeitsplatz erstmal kennen, alles ist so fremd und neu, da braucht es erstmal seine Zeit bis man sich richtig einfindet, aber es viel mir garnichtmal so schwer. Interview mit einem auszubildenden online. Bereits nach den ersten Wochen hier, habe ich mich richtig eingelebt und fühle mich wohl. Ich: Das klingt ja echt super. Und wie läuft es mit den neuen Kollegen und den anderen Azubis? Florian: Mit den Kollegen verstehe ich mich sehr gut. Sie sind für fragen immer offen, helfen einem wenn man nicht weiterkommt oder Probleme hat, sind auch mal offen für Spaß und sind generell sehr nett und freundlich.

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Direkt im Anschluss habe ich zwar mit dem Gedanken gespielt, Medizin zu studieren, aber im Endeffekt habe ich mich doch anders entschieden. Frei nach dem Motto "back to the roots" sollte es ein Job werden, der zu meiner früheren Beschäftigung passen würde. Informatik hat mir schon immer gefallen. Man bekommt einen "Fahrplan", ein Modulhandbuch mit festgelegten Studieninhalten und die nötige technische Ausrüstung und organisatorische Vorbereitung für ein sorgloses Studium. Interview mit einem Studierenden - Digital für Deutschland. Weshalb hast du dich bei der großen Auswahl an IT-Studiengängen ausgerechnet für Verwaltungsinformatik entschieden? I Ich habe versucht, alle Teilbereiche der Informatik miteinander zu vergleichen und bin von meinen persönlichen Interessen und Erwartungen ausgegangen. In meiner Masterarbeit habe ich den Einfluss sozialer Medien auf kleine und mittelgroße Unternehmen in der Ukraine erforscht. So kam ich auf die Idee, den Schwerpunkt auf Wirtschafts- bzw. Verwaltungsinformatik zu setzen. Der Studienbeginn ist nicht selten davon geprägt, konstant auf der Suche nach Orientierung zu sein.

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Am Anfang der Ausbildung waren das Tätigkeiten wie die Unterstützung bei der Körperpflege, Essen austeilen und ggf. Essen anreichen, Vitalzeichen kontollieren. Später kamen dann auch so Tätigkeiten dazu wie Infusionen richten, Medikamente stellen, Injektionen verabreichen, Verbände machen, Visite begleiten und auch Pflege der Patientenkurven. azubister: Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Mandy-Clarissa: Ich wollte schon als Kind Krankenschwester werden. Mich interessiert die Medizin sehr. Ich bin seit ich 13 Jahren ehrenamtlich in einer Hilfsorganisation tätig, ich denke, dass diese Tätigkeit diesen Wunsch nochmal verstärkt hat. azubister: Was gefällt dir am Besten und was nicht so sehr? Mandy-Clarissa: Mir gefällt es sehr, dass ich mir durch die Ausbildung sehr viel Fachwissen angeeignet habe. Ausbildung - Ein Interview mit unseren neuen Azubis - Azubiblog Sparkasse Wa-Fkb. Das ist auch in der Freizeit manchmal sehr hilfreich. Am wenigsten gefällt mir der Ruf, den eine Krankenschwester hat. Den ganzen Tag nur im Dienstzimmer sitzen, plaudern und Kaffee trinken.

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Gefallen hat es mir wirklich an jeder Praktikumsstelle. Besonders gut hat es mir unter anderem Jobcenter gefallen da der Themenkomplex des SGB II sehr interessant ist und man jeden Tag auf Menschen der verschiedensten Situationen trifft. Sehr gut hat es mir auch in meiner "Planstelle" gefallen, die mir am Ende meiner Ausbildung zugewiesen worden ist (Wohnungswesen und Förderung Kindertageseinrichtung). Das Arbeiten macht mir große Freude und kein Antrag ist wie der andere. Die unterschiedlichen Probleme der Antragsteller sind eine große Herausforderung diese zu meistern. Was gefällt dir am Landratsamt München als Ausbildungsbehörde besonders gut? Das Haupthaus am Mariahilfplatz;) und die Lage in der Stadt. Interview mit einem auszubildenden. Ein Spaziergang an der Isar in der Mittagspause ist wirklich genial. Des Weiteren finde ich, dass das Landratsamt München den Nachwuchskräften sehr viel Wertschätzung und Respekt gegenüber bringt. Es herrscht ein miteinander und nicht gegeneinander – ein richtiger Familiärer Umgang. Uns Nachwuchskräften, wurde auch sehr viel Vertrauen entgegengebracht.

Viele denken "Ach, das ist ja nur eine Zahnarzthelferin" und das war's. So ist das jedoch nicht. Bei einem Besichtigungstermin mit einer Zahnärztin wurde mir das dann bewusst. Sie hatte mich über die Möglichkeiten aufgeklärt und konnte sich mich sehr gut in diesem Beruf vorstellen. Interview mit einem auszubildenden 2. So habe ich mich dann entschieden für eine Ausbildung zur ZFA zu bewerben Wie läuft die Ausbildung zur ZFA ab? Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre. Mit der allgemeinen Hochschulreife, also dem Abitur, kann man die Ausbildung auf anderthalb Jahre verkürzen. Mit dem Fachabitur kann man die Ausbildung sogar auf zweieinhalb Jahre verkürzen. Die Ausbildung verläuft dual, das bedeutet, dass man zweimal die Woche die Berufsschule besucht und drei Tage in der Woche in der Praxis ist. Wie sieht dein Arbeitsalltag in der Zahnarztpraxis Spranke aus? Meine Aufgaben an einem ganz normalen Arbeitstag sind das Betreuen von Patienten, das Assistieren bei Behandlungen, das Erstellen von Rechnungen, das Vorbereiten verschiedener Behandlungen, das Erstellen von digitalen Behandlungseinträgen und die Abrechnung der Behandlungen.

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