Hallo, aktuell habe ich einen dedicated Server bei einem großen Provider gemietet was mich monatlich rund 150€ kostet. Der Server ist soweit OK wobei mich nervt das ich bei einem Upgrade (und der wäre schon fällig... ) über 200€ bezahlen müsste und dabei nur etwas mehr RAM kriegen würde... Nun habe ich überlegt ob es nicht sinniger wäre eine statische IP bei meinem Internetprovider zu bestellen und zuhause einen Server hinzustellen? Mein Provider ist Unitymedia und würde mir im Business Paket 600Mbit Down zu 60Mbit Up bieten können inkl. Server für daheim indonesia. statische IP für 45€/Monat... Der Server müsste gut ackern (der jetzige mit einem Xeon E3 4x 3, 8Ghz und 64GB RAM ist meistens zwischen 60 und 80% Ausgelastet), daher müsste ich auch wissen was als Serverkonfig gut aber auch nicht teuer wäre... Wichtig: CPU mit min 6 Kernen zu je min 3, 2Ghz (überlege auch wieder zu Xeon zu gehen, alternativ müsste aber auch eine I5 oder I7 bzw. ein entsprechendes AMD Produkt gehen), wenigstens 96GB RAM und Slots für NVMe Speicher....
Danke aber nicht meine Preisklasse. @iTzWeed Ja mal schauen das blöde ist das ich letztens erst meine 4 alten PC´s ausrangiert habe Ja kleiner CS:GO Server und vlt. noch Minecraft etc. @pspgamer2 Ja 05. 2015 09:49 05. 2015 10:23 Beitrag: #8 Vielen Dank für deine Antwort, mein Budget liegt ca. Server für daheim fortnite. bei 150-200€ Kann gebraucht aber noch in gutem Zustand sein, und sollte in einem kleinem Gehäuse sein. 05. 2015 10:54 Beiträge: 283 Bewertung: 6 Registriert seit: Mar 2015 Beitrag: #9 Wenn du nur rumbasteln willst, kauf dir ein raspberry pi 2 für 40€ nutze ich auch für Zuhause. MFG Mike 05. 2015 14:54
Auf Augenhöhe mit den Schülern geben Molekularbiologin Melanie Schneider und Geoökologin Susanne Fries einen praxisnahen Überblick zu aktuellen sowie zukünftigen Hightech-Lösungen und Produktionsverfahren aus der MINT-Welt. Dabei entscheiden die Jugendlichen selbst, welche der Themenbereiche – Mobilität, Wohnen, Gesundheit, Arbeit, Lifestyle oder Umweltschutz – im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen sollen. Link:
Begabtenförderung an unserer Schule Seit diesem Schuljahr nehmen ausgewählte Kinder von fünf Leverkusener Grundschulen an einem Begabtenkurs in unserer Schule teil. Der Kurs wird wissenschaftlich von Frau Steins, einer Psychologin des Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland (HBZ) begleitet und in Zusammenarbeit mit Frau Heinemann (Grundschullehrerin an unserer Schule), geleitet. Die Drittklässler werden einmal wöchentlich ihren Stärken entsprechend gefordert und in ihrer Persönlichkeitsentfaltung unterstützt. Mathematik zum anfassen 2019 professional. Das Programm soll begabten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben Lerninhalte zu vertiefen und zu ergänzen. Hierbei sollen ihre kognitiven (das Denken betreffende) Fähigkeiten gestärkt und selbstgesteuerte Lernprozesse entwickelt werden. Inhaltlich beschäftigten sich die Kinder bereits mit mathematischen Knobelaufgaben, Sprachrätseln und so mancher Denksportaufgabe, bei der logisches Denken aber auch Kreativität und Anstrengungsbereitschaft gefragt waren. Im naturwissenschaftlichen Bereich konnten die Schülerinnen und Schüler sich experimentierend mit der Herstellung von Salzkristallen und Fragen wie ' Was ist eine gesättigte/ ungesättigte Lösung? '
MakerSpace eröffnet neue Räume in der Ausbildung Wir erleben den Wandel der Arbeitswelt gerade in Echtzeit. Digitalisierung, Kollaboration und Industrie 4. 0 nehmen Fahrt auf. Sie haben selbstverständlich auch Auswirkungen auf die Art der Ausbildung. Die Lehrwerkstatt der Zukunft – wie sieht sie aus? Der Schraubstock, der Schaltschrank und auch die CNC-Maschine sind nach wie vor zentrale Bestandteile der technischen Elektro-/Metall-Ausbildung. Klasse 3b - GGS Dönhoffstraße in Leverkusen-Wiesdorf. Heutzutage werden sie durch digitale Anwendungen sinnvoll ergänzt, um die Ausbildung den Anforderungen der modernen Arbeit anzupassen. Arbeitsaufträge und Anleitungen für die Montage einer Projektarbeit werden auf dem Tablet abgerufen. E-Learnings erklären das technische Basiswissen auf interaktive und interessante Art. Mittels Virtual Reality lernen Auszubildende die Bedienung von Maschinen und Anlagen im geschützten, virtuellen Raum. Kollaboration ist das Wort der Stunde Darüber hinaus geht es in der modernen Ausbildung aber nicht nur um die Ergänzung der "klassischen" Lehrmethoden mit digitalen Medien, sondern auch um eine neue Form der Zusammenarbeit.
Mit den Bildern von (so seltsam es klingen mag) Sesseln aus Pappe, klapprigen Stühlen aus Holz und anderen Naturmaterialien, sowie einem pinken Zaha-Hadid-Sofa aus Kuhfell im Kopf, kommen wir dem Design unseres eigenen Sitzmöbels überraschenderweise ein ganzes Stück näher. Mit der leckeren Schokolade, die anschließend im Zug auf der Rückfahrt als Belohnung verteilt wird, sind auch die letzten noch mürrisch gelaunten Schülerinnen versöhnlich gestimmt und verzeihen unserem Kunstlehrer, Herrn Grüger, den Raub eines freien Donnerstagnachmittags. Lernen erfahrbar machen. So endet der Ausflug – dank vollem Magen – mit glücklichen Schülern und einem zufriedenen Kunstlehrer, der es wieder einmal geschafft hat unserem Leben ein bisschen mehr Kunst einzuhauchen. Zum Schluss ein ganz herzliches Dankeschön an Frau Münck, ohne die unsere Fahrt nicht möglich gewesen wäre! Sophia Fries, Q11