Java: RegulÄRe AusdrÜCke :: Ein Karlsruher Bloggt!

July 2, 2024, 2:41 am
*\Q" + text + "\E. *")} Attila Nur so weiß der Regex-Matcher, dass Sie nach einer Ziffer und nicht nach dem Buchstaben suchen d ist, dem Buchstaben zu entkommen ( d). Um das Regex-Escape-Zeichen in Java einzugeben, müssen Sie es maskieren (so wird \). Es führt also kein Weg daran vorbei, doppelte Backslashes für spezielle Regex-Zeichen einzugeben. Radler Der (String s) macht irgendwie was du willst. Allerdings lässt es ein wenig zu wünschen übrig; Es maskiert die einzelnen Zeichen nicht wirklich, sondern umschließt die Zeichenfolge einfach mit Q... E. Regulärer ausdruck java pro. Es gibt keine Methode, die genau das tut, wonach Sie suchen, aber die gute Nachricht ist, dass es eigentlich ziemlich einfach ist, alle Sonderzeichen in einem regulären Java-Ausdruck zu maskieren: placeAll("[\W]", "\\$0") Warum funktioniert das? Nun, die Dokumentation für Pattern sagt ausdrücklich, dass es zulässig ist, nicht-alphabetische Zeichen zu maskieren, die nicht unbedingt maskiert werden müssen: Es ist ein Fehler, einen umgekehrten Schrägstrich vor einem alphabetischen Zeichen zu verwenden, das kein maskiertes Konstrukt bezeichnet; diese sind für zukünftige Erweiterungen der Sprache für reguläre Ausdrücke reserviert.

Regulärer Ausdruck Java Pro

Wenn Sie Zeichen finden müssen, die Teil der Syntax für reguläre Ausdrücke sind, können Sie das gesamte Muster oder einen Teil des Musters als Regex-Literal markieren. \Q markiert den Anfang des Regex-Literal. \E markiert das Ende des Regex-Literal. // the following throws a PatternSyntaxException because of the un-closed bracket "[123". matches("[123"); // wrapping the bracket in \Q and \E allows the pattern to match as you would expect. "[123". matches("\\Q[\\E123"); // returns true Eine einfachere Möglichkeit, dies zu tun, ohne sich an die \Q () und \E Escape-Sequenzen zu erinnern, ist die Verwendung von () "[123". matches(("[") + "123"); // returns true Stimmt nicht mit einer bestimmten Zeichenfolge überein Um etwas zu finden, das keine bestimmte Zeichenfolge enthält, kann ein negatives Lookahead verwendet werden: Regex-Syntax: (?! string-to-not-match) Beispiel: //not matching "popcorn" String regexString = "^(?! popcorn). *$"; ("[popcorn] " + ("popcorn". Regulärer ausdruck java pdf. matches(regexString)? "matched!

Das danach folgende Plus-Zeichen bedeutet, daß ein solches Zeichen beliebig oft, jedoch mindestens einmal vorkommen muss. Es folgt der obligatorische Klammeraffe, der in jeder EMail-Adresse enthalten sein muss. Nun folgt der Domain-Name, der wiederum aus beliebig vielen (aber mindestens einem) Zeichen bestehen kann und ebenso wie der Account-Name keinen Klammeraffen enthalten darf. Es folgt der Punkt vor der Länderkennung. Der Punkt muss mit einem Backslash gequotet werden, weil ein alleinstehender Punkt für jedes beliebige Zeichen stehen würde (anstatt eben nur für einen Punkt). Es folgt die Länderkennung, welche nur aus Buchstaben bestehen darf (mindestens einer). Das abschließende Dollar-Zeichen markiert das Ende des Textes. Reguläre Ausdrücke (Regexp) - Grundlagen. Damit wird vermieden, daß die Eingabe nur mit einer gültigen EMail-Adresse beginnt, an deren Ende aber weiterer (ungültiger) Text stehen könnte. Eine Übersicht über die vollständige Syntax (auf Englisch) gibt es direkt in der Pattern-Java-Dokumentation.

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