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July 1, 2024, 2:21 am

Empfohlene Untersuchungen Nach einem ausführlichen Gespräch, in dem auch belastende Aspekte des Alltags oder mögliche Konfliktsituationen zur Sprache kommen sollten, wird eine gründliche körperliche Untersuchung empfohlen. In jedem Fall sollte eine gezielte frauenärztliche Untersuchung in Kombination mit einem Scheiden-Ultraschall stattfinden. Derzeit wird empfohlen, bei anhaltenden Schmerzen über mehr als 6 Monate eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchzuführen. Mehrfache Operationen sind dabei in der Regel nicht sinnvoll und sollten vermieden werden. Medizinwelt | Osteopathie | Lehrbuch Osteopathische Medizin | Schmerzen im kleinen Becken bei der Frau aus gynäkologischer Sicht. Auch Röntgenaufnahmen, eine Computertomographie und eine Kernspintomographie sollten nur in Ausnahmesituationen stattfinden. Je nach Beschwerdebild werden ergänzende Untersuchungen durchgeführt. Wichtig ist die psychologische Begleitung schon des diagnostischen Prozesses, da die Schmerzen oft eine große psychische Belastung sind. Häufig können das die behandelnden Frauenärzte und -ärztinnen tun, die eine Ausbildung in psychosomatischer Grundversorgung haben.

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Mit bestem Dank an die Autorin Friederike Siedentopf

B. Scheide, Eileiter, Eierstöcke, Gebärmutter, Niere, Harnblase, Harnleiter) Reizdarmsyndrom Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) Fibromyalgiesyndrom Depression Angsterkrankungen Im Folgenden sollen die gynäkologischen (Frauen-)Erkrankungen und Befunde, die häufig mit dem Symptom "chronischer Unterbauchschmerz" einhergehen, näher erklärt werden. Endometriose: Der Name der Erkrankung leitet sich von Endometrium ab, der medizinischen Bezeichnung für die Gebärmutterschleimhaut. Adhäsion des Beckens - Symptome. Normalerweise kleidet diese Schleimhaut nur das Innere der Gebärmutterhöhle aus. Bei Endometriose handelt es sich um eine häufige und gutartige Erkrankung von Frauen. Sie ist durch Auftreten von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle charakterisiert. Endometriose kommt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum vor, kann aber grundsätzlich überall im Körper bestehen. Diese versprengten Endometrioseherde wachsen während des Monatszyklus analog zur Gebärmutterschleimhaut.

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