Kreuzweg Der Arbeit Warum

July 3, 2024, 7:46 am
Am 10. 04. 2014 um 17:30 Uhr machten sich die Mitglieder des KAB Bezirksverbandes Dortmund zum 14. Mal vom Propsteihof aus auf den Weg, um den »Kreuzweg der Arbeit« durch die Dortmunder Innenstadt bis zum Katharinentor zu gehen. Stationen und Themen waren: Propsteikirche/Mönchenwordt – Glaubwürdigkeit der Kirche Wißstraße/Prinzenstraße – Ehrenamt stärken Reinoldikirche – Das soziale Gewissen der Unternehmer Platz von Netanya – Mütterrente Katharinentor – Versorgung von "Randgruppen" unserer Gesellschaft St. Michael – Abschluss Etwa 90 Personen nahmen Teil, mit 13 Bannern. Der älteste Teilnehmer war 89 Jahre alt, die jüngste Teilnehmerin war 21 Jahre jung. Es ist für uns immer wieder beeindruckend, dass viele Menschen auf den Straßen und Plätzen bei diesem Kreuzweg innehielten, die Texte und Lieder hörten und mit uns die Gebete sprachen. Der nächste Kreuzweg findet am Donnerstag, 26. März 2015 statt. Wir sind wieder dabei! Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Exkursionen, Veranstaltungen veröffentlicht.

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10. 2019 Kreuzweg der Arbeit stellt sich gesellschaftlichen Themen 29. 4. 2019 Abonnieren Sie Kreuzweg der Arbeit (RSS-Feed)

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Die anstehenden Herausforderungen sind immens und führen zu Zukunftsängsten. An vier Stationen wird darüber laut nachgedacht. Am Ende des Weges versammeln sich die Teilnehmenden im Hof des +plus. punktes in der Schultesstraße 21. Begleitet wird der Kreuzweg musikalisch vom Evang. Posaunenchor Schweinfurt. Art der Veranstaltung Sonstiges Internetadresse (eigene Infos im Internet) Ansprechperson Evi Pohl Tel. : 09721 25216 Fax: 09721 25212 Mitwirkende kda-afa-Team, Pfr. Rambo (Gustav-Adolf-Kirchengem. ), Diakon Klaus Hubert (afa-Geschäftsführer Bayern), KAB, Betriebsseelsorge Veranstalter / veröffentlicht von: kda - Schweinfurt Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt - Schweinfurt Friedenstr. 23, Eingang Ludwigstraße Sozialsekretärin Evi Pohl [1748]

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Unterwegs auf dem Kalvarienberg in Nesselwang Der Leidensweg Jesu wird seit Jahrhunderten gebetet. Die Menschen erkennen und verarbeiten ihr Leid im Gebet des Kreuzweges des Jesus von Nazareth. Auch heute leiden Menschen unter ungerechten Strukturen in unserer Gesellschaft, menschenunwürdigen Bedingungen in der Arbeitswelt, Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung. Auf dem Kalvarienberg von Nesselwang sind Sie eingeladen, mit Impulsen und Gebeten an mehreren Stationen Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen. Wir sind als Christ:innen Hoffnungsträger. Hoffnung schafft die Voraussetzung für eine Gesellschaft in Wahrheit, Gerechtigkeit, in Freiheit und Liebe. Es braucht Hoffnung für die Arbeitslosen, für die Ausgegrenzten, für die Schwachen, die von der Leistungsgesellschaft abgeschoben werden. Nach unserem gemeinsamen Weg besteht die Möglichkeit zum gemüt- lichen Beisammensein in einer örtlichen Gastwirtschaft. Nähere Informationen erhalten Sie bei Anmeldung. Trittsicherheit ist notwendig.

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An vier Stationen ging es um unser aller "Kreuz mit der Arbeit". Den Auftakt gab es am Marktplatz. Vor "Jeromir", dem Laden der Lebenshilfe, begrüßte der Evangelische Posaunenchor zum ersten Mal die Mitmarschierer. Evi Pohl erinnerte an Menschen mit Behinderungen, an all diejenigen, die dem "Ersten Arbeitsmarkt" nicht gewachsen seien. Dort herrsche nicht der liebevolle Umgang wie in den Werkstätten. 2009 wurde in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert, die vollständige Teilhabe von Menschen mit Handicaps fordert. Diese Inklusion wurde angemahnt. "Aufstehn, aufeinander zugehn", sangen die Kreuzwegler. Mit Zwischengesang ging es zur zweiten Station, zu AOK und Gesprächsladen in der Manggasse. Erinnert wurde an psychische Belastung am Arbeitsplatz, an unzählige Menschen, die durch Depression und Burnout nicht mehr mitkommen auf der Jagd nach Erfolg: National-Towart Robert Enke oder Skispringer Sven Hannawald sind da nur zwei prominente Namen. Die dritte Station war die Sparkasse, wo nicht nur an den Wandel in der Welt der Finanzinstitute erinnert wurde: Denn Online-Arbeit und Digitalisierung betreffen alle, mit Chancen wie Risiken.

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