Institut Für Versorgungsforschung In Der Dermatologie Und Bei Pflegeberufen

July 2, 2024, 4:09 am

52 20246 Hamburg Foto: HCHE Lehrstuhl für Health Care Management Hamburg Center for Health Economics Esplanade 36 20354 Hamburg Raum: 5022 Fax: +49 40 42838-9498 Foto: privat Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie (CVderm) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52 20246 Hamburg Foto: Privat Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr. 52 20246 Hamburg Raum: 606, W37 Fax: +49 40 7410 - 40261

  1. Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen - Publikationen | UKE Forschungsportal
  2. GMS | 20. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung | Vereinfachter Zugang zu dermatologischer Expertise mit Videokonsilen am Beispiel der Versorgung deutscher Justizvollzugsanstalten
  3. Prof. Dr. Albert Nienhaus : Hamburg Center for Health Economics : Universität Hamburg

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52 20246 Hamburg Kontakt Direktor: Prof. Dr. Matthias Augustin Tel: +49 (0) 40 7410 - 55428 Fax: +49 (0) 40 7410 - 55348 E-Mail: m. Scannen Sie den QR-Code, um zum mobilen Wegweiser zu gelangen. Finden Sie den schnellsten Weg zu unserem Bereich - nutzen Sie dafür den Online-Wegweiser: Wegweiser für Desktopansicht Wegweiser für Smartphone & Tablet

Zudem war der Anteil mit Systemtherapie in den Agglomerationsrumen (63, 7%) signifikant hher als in verstdterten (58, 1%) und lndlichen Rumen (54, 4%). Diskussion: Die ersten Analysen legen nahe, dass es auch bei der Neurodermitis Unterschiede in der Versorgung gibt. Inwiefern sich aus diesen Ergebnissen interpretierbare Trends ableiten lassen, muss mit weiteren Analysen geprft werden. Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen - Publikationen | UKE Forschungsportal. Hierbei soll zum Beispiel mittels hierarchischer Modelle geprft werden, inwiefern gefundene Unterschiede auf individueller Patientenebene oder auf regionaler Ebene erklrt werden knnen. Praktische Implikationen: Es sollte untersucht werden, inwiefern die gefundenen regionalen Unterschiede unerwnschte Variationen darstellen. In einem weiteren Schritt sollten die Auslser dieser Unterschiede identifiziert werden. Denkbar wren unter anderem der Kenntnisstand von Behandlungsleitlinien seitens der Dermatolog*innen oder auch regulatorische Unterschiede zwischen den KVen.

Gms | 20.&Nbsp;Deutscher Kongress FÜR Versorgungsforschung | Vereinfachter Zugang Zu Dermatologischer Expertise Mit Videokonsilen Am Beispiel Der Versorgung Deutscher Justizvollzugsanstalten

An dieser Stelle finden Sie die Kontaktprofile unserer Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen: Leitung Administration Ärzte Pflege CVderm CVcare Weitere Leitung Prof. Dr. med. Matthias Augustin | Institutsdirektor Prof. Albert Nienhaus | Stellvertretender Institutsdirektor, Leitung CVcare PD Dr. rer. nat. Jobst Augustin | Leitung Gesundheitsgeographie PD Dr. phil. Christine Blome | Leitung Lebensqualität und Patientennutzen Dr. Prof. Dr. Albert Nienhaus : Hamburg Center for Health Economics : Universität Hamburg. Natalia Kirsten | Leitende Oberärztin, Leitung Hochschulambulanz Prof. Kristian Reich | Leitung Translationale Versorgungsforschung Dr. Stephan Jeff Rustenbach | Leitung Methoden und Statistik John Schäfer | Koordinator Leitstelle Pflege IVDP PD Dr. Rachel Sommer | Leitung Personenzentrierte Versorgungsforschung Prof. oec. troph.

Text Hintergrund: Neurodermitis ist eine chronisch entzndliche Hauterkrankung, von der 2–7% der Erwachsenen in Deutschland betroffen sind. Die Behandlung stellt sich als komplex dar und Studien belegen, dass Patient*innen oftmals unzufrieden mit ihrer Versorgung sind. Von der Psoriasis, einer in mancher Hinsicht vergleichbaren Erkrankung, ist bekannt, dass es starke regionale Variationen in der Versorgung gibt, die nicht immer durch einen unterschiedlichen Bedarf zu erklren sind. Diese zeigen sich zum Beispiel in der Versorgung mit Systemtherapie. Fragestellung: Gibt es innerhalb Deutschlands regionale Unterschiede von Versorgungsmerkmalen der Neurodermitis? Methode: Es wurde eine bundesweite versorgungswissenschaftliche Querschnittsstudie durchgefhrt, bei der 1. 291 Patient*innen in 112 Praxen befragt wurden. Die Wohnorte der Patient*innen wurden dabei auf Ebene der Postleitzahlen dokumentiert. Zudem wurden Parameter zur Versorgung (Therapien, Umsetzung von Leitlinien), zur Lebensqualitt und zu klinischen Merkmalen der Erkrankung (Schweregrad) erhoben.

Prof. Dr. Albert Nienhaus : Hamburg Center For Health Economics : UniversitÄT Hamburg

Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGAUM. Gentner Verlag, S. 134-5 2 S. Publikationen: SCORING: Buch oder Beitrag in Buch/Sammelwerk › Konferenzbeitrag - Abstract in Konferenzband › Forschung › Begutachtung Klimawandelbedingte Veränderungen in der UV-Exposition: Herausforderungen für die Prävention UV-bedingter Hauterkrankungen Augustin, J., Stephan, B. & Augustin, M., 2021, Versorgungs-Report. Günster, C., Klauber, J., Robra, BP., Schmücker, C. & Schneider, A. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, S. 119-131 13 S. Publikationen: SCORING: Buch oder Beitrag in Buch/Sammelwerk › SCORING: Beiträge in Sammelwerken › Forschung › Begutachtung Nutzung von Gesundheits-Apps unter Seeleuten. Arslan, L., Dengler, D., Belz, L., von Münster, T., Heidrich, J., Mache, S., Neumann, F. A., Zyriax, B-C., Harth, V. & Oldenburg, M., 2021, Dokumentationsband zur 61. Wissenschaftlichen Jahrestagung der DGAUM 2021. S. 342 1 S. Publikationen: SCORING: Buch oder Beitrag in Buch/Sammelwerk › Konferenzbeitrag - Abstract in Konferenzband › Forschung › Begutachtung Online-Befragung zur psychosozialen Belastung und Beanspruchung bei Beschäftigten in der Sozialen Arbeit mit geflüchteten und/oder wohnungslosen Menschen.

Die Versorgungsqualitt wurde anhand eines Index bewertet, der sich aus elf versorgungsbezogenen Merkmalen zusammensetzt. Regionale Vergleiche wurden auf Ebene der kassenrztlichen Vereinigungen (KV), Ost/West und nach Regionsgrundtyp vorgenommen. Ergebnisse: Erste Analysen zeigen, dass sich einige KV-Regionen hinsichtlich des Versorgungsindex unterscheiden. Der hchste mittlere Versorgungsindex wurde in Hamburg ermittelt (im Mittel 77, 7% der Kriterien erreicht), der niedrigste in Schleswig-Holstein (67, 5%). Zwischen stlichen und westlichen KVen konnte kein Unterschied hinsichtlich des Versorgungsindex gefunden werden. Der mittlere Schweregrad war in den stlichen KVen signifikant hher als in den westlichen. Bei der Lebensqualitt zeigte sich ein gegenstzliches Bild mit einer signifikant strkeren Einschrnkung der dermatologiespezifischen Lebensqualitt in den westlichen KVen. Hinsichtlich der Versorgung mit Systemtherapie zeigten sich ebenfalls regionale Unterschiede. Der Anteil der Patient*innen, die in den letzten fnf Jahren Systemtherapie erhalten haben, lag in Sachsen-Anhalt bei 41, 5% in Brandenburg bei 92, 0%.

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