Kultur um 1800‹ sowie am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Prof. Klaus Manger) Oktober 1998 bis Juni 2004: Studium der Germanistischen Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Mitgliedschaften Vorstandsmitglied im ›Schillerverein Weimar-Jena e. V. ‹ Mitglied in der ›Lessing-Akademie e. Reiselyrik 21 jahrhundert youtube. ‹ (Wolfenbüttel) Mitglied im ›Freundeskreis der Trierer Universität e. ‹
Schlagwörter: Nachkriegslyrik, 1945 - 1960, Lyrik, Ziele, Verdrängung Bearbeitung des Krieges, Gruppe 47, Die Jugend hat das Wort (Erich Kästner), Referat, Hausaufgabe, Lyrik der Nachkriegszeit (1945-1960) Themengleiche Dokumente anzeigen Lyrik der Nachkriegszeit (1945-1960) 1. Wichtige Ereignisse zu dieser Zeit 8. Mai 1945: bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht 5. Reiselyrik 21 jahrhundert online. Juni 1945: Verfassung in der westlichen Besatzungszone durch Alliiertenrat beschlossen 1946/47: Entstehung der heutigen westdeutschen Bundesländer 14. August 1949: erste Demokratische Wahl 7. Oktober 1949: Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1. Dezember 1949: erste Nachkriegsverfassung in Hessen beschlossen Dezember 1949: Gründung der Bundesrepublik 1950: Gründung der ARD 1954: Sieg bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz 2. Ziele der Lyrik zu der Zeit Verdrängung und Bearbeitung der Zeit des Krieges Missstände zu der Zeit aufzeigen Gedanken und Gefühle der Menschen nach dem Krieg wiedergeben Verarbeitung der eigenen Schuldfrage Rückbesinnung auf eine Nicht-nationalistische Sprache / Säuberung der Sprache durch Verfassen von Gedichten ohne nationalistische Sprache 3.
Lyrik der Renaissance Literaturepoche etwa von 1350 - 1600 Zeitalter des Humanismus Der Mensch als das Maß aller Dinge wird in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Überwindung des mittelalterlichen Weltbildes sowie die Wiederentdeckung der antiken Kultur Streben nach geistiger und religiöser Erneuerung Derr Meistergesang, also das Meisterlied entwickelt sich zu einer verbreiteten lyrischen Form. Der Meistergesang hat meist biblische und dabei belehrende Inhalte und fußt meist auf einer ungeraden Anzahl von Strophen.
Frankfurt a. M. Ein vollständiges Verzeichnis finden Sie unter dem Link Werdegang: Derzeitige Position Seit September 2020: Nachwuchsgruppenleiter im Trierer DFG-Kolleg Lyrik in Transition Wissenschaftlicher Werdegang WiSe 2018/19 bis SoSe 2020: Vertretung einer W2-Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Deutschunterricht - Lyrik des 21. Jahrhunderts - Ausgabe Oktober Heft 5 / 2018 – Westermann. Dr. Kai Bremer) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel November 2018: Abschluss des Habilitationsverfahrens mit der Verleihung der venia legendi für das Fach ›Neuere deutsche Literaturwissenschaft‹ November 2017: Einreichung der Habilitationsschrift ›Mnemopoetik.
PD Dr. Nikolas Immer Nachwuchsgruppenleitung Tätigkeitsbeginn: 01/09/2020 Land: Deutschland E-Mail: Telefon: +49 651 201 3785 Raum: DM 11 Forschungsschwerpunkte: Deutschsprachige Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts Heroismusforschung Intermedialiät Erinnerungslyrik Reiselyrik Nachkriegslyrik Laufende Projekte: Welterkundungen. Politische Formationen gegenwärtiger Reiselyrik Publikationen: Neueste Publikationen: Monographien: (2020) Gemeinsam mit Thomas Boyken:Nachkriegslyrik. Poesie und Poetik zwischen 1945 und 1965. Stuttgart 2020. [In Vorbereitung] (2017) Mnemopoetik. Erinnerung und Gedächtnis in der deutschsprachigen Lyrik des 19. Jahrhunderts. [unveröffentlicht; Druck in Vorbereitung für 2021] Sammelbände: (2020) Ambulante Poesie. Reiselyrik 21 jahrhundert video. Explorationen deutschsprachiger Reiselyrik seit dem 18. Jahrhundert. Hg. von Johannes Görbert und Nikolas Immer. Stuttgart. (2019) Sängerliebe – Sängerkrieg. Lyrische Narrative im ästhetischen Gedächtnis des Mittelalters und der Neuzeit. von Nikolas Immer und Cordula Kropik.
Konflikt zwischen Exilanten und in Deutschland gebliebenen In diesem Konflikt gab es Anschuldigungen von beiden Seiten. Die Autoren die in Deutschland geblieben sind während des Kriegs werfen den Exilanten vor, nichts über die wahre Situation in Deutschland zu wissen. Sie sind feige ins Ausland geflohen und haben nicht miterlebt wie Deutschland verwüstet wurde. In den Augen der Autoren dürfen solche Exilanten nicht über die Nachkriegssituation schreiben. Auf der anderen Seite sind die Exilanten, die den in Deutschland gebliebenen Autoren vorwerfen sich mit dem Regime verbündet zu haben. Sie haben Regimekonforme Texte und Gedichte verfasst, um überhaupt in Deutschland bleiben zu dürfen und weiterhin schreiben zu dürfen. Für die Exilanten haben die anderen Autoren die deutsche Sprache missbraucht. Von beiden Seiten gab es keinerlei Zugeständnisse und der Konflikt fand nie ein wirkliches Ende. Beide Seiten beharren darauf alles richtig gemacht zu haben und werfen der anderen Seite immense Fehler vor.