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Mit anderen Worten: Wenn Sie den Klang der Sonne im tiefsten Winter hören, dann haben Sie vielleicht vieles richtig gemacht.
Überirdisches - Sonne | Der Klang der Sonne | RIAS Kammerchor Berlin - YouTube
Meister Pan Ku war jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden. So schickte er den Prinzen erneut in den Wald, um noch mehr zu erlauschen. Die nochmalige, gleiche Aufgabe des Meisters verunsicherte den Prinzen. Was sollte er noch hören? Hatte er denn nicht schon jeden Laut beschrieben, den es im Wald zu hören gab? Tag für Tag und Nacht für Nacht verbrachte der junge Prinz allein im Wald. Er lauschte, vernahm jedoch keine weiteren Klänge. Eines Morgens drangen ganz schwache Laute zu ihm, wie er sie zuvor noch nie gehört hatte. Und je genauer er hinhörte, desto klarer wurden diese. Ein Gefühl der Erleuchtung ergriff den Prinzen. Er ging zurück zum Tempel. "Meister", berichtete der Prinz ehrfürchtig, "als ich ganz genau lauschte, konnte ich vorher nie Gehörtes vernehmen – den Klang der Sonne, die die Erde wärmt, den Klang sich öffnender Blumen und den Klang des Grases sowie den Morgentau. " Der Meister nickte wissend. "Das Unhörbare zu hören", hob er hervor, "ist die unabdingbare Fähigkeit eines guten Herrschers.
Fabeln zeigen uns auf, worauf es wirklich ankommt. Welche Fabel hat Sie in Ihrer Kindheit erst zum Schmunzeln, später dann zum Handeln gebracht? Dem Betrachter geben diese alten Geschichten Gelegenheit, über das eigene Leben und die eigene Arbeit sowie über das Wesen erfolgreichen Führungsverhaltens nachzudenken. Fernöstliche Fabel über die Führung Es war im dritten Jahrhundert vor Christus, als König Tsao seinen Sohn Prinz Tai zum Tempel schickte, um beim großen Meister Pan Ku in die Lehre zu gehen. Da Prinz Tai später einmal den Thron würdig besteigen sollte, war es Pan Ku aufgegeben, den Jungen zu lehren, ein guter Herrscher zu werden. Die erste große Lektion spielte sich im Ming-Li-Wald ab. Allein im Wald. Nach einer längeren Zeit sollte der Prinz zurückkommen und den Klang des Waldes genau beschreiben. Prinz Tai berichtete: "den Kuckuck rufen, die Blätter rauschen, die Grillen zirpen, die Bienen summen und den Wind flüstern und toben, all das konnte ich hören, großer Meister".
Nach vielfacher Überlagerung der Stimmen, habe ich dieses Klanggemenge erhalten, dass den kosmischen Klang unseres Sonnensystems interpretieren will - diese Komposition besteht im letzen Teil aus insgesamt 2 Millionen Überlagerungen. Diese Komposition wurde nicht elektronisch nachbearbeitet oder mit bestimmten Klang-Effekten versehen. << Zurück Werden Sie Mitglied meines besonderen Leserkreises Mein monatlicher Newsletter
Diese Note G auf jeden Fall heißt im französischen Sprachraum »Sol«. Transponiert man diesen Ton nocheinmal bis zur 65. Oktave, so wird aus der Schwingung sichtbares Licht: die Farbe Orange-Rot. Vielleicht ist es ein Zufall, dass das auch die Farbe der tibetischen Mönchsbekleidung ist. Die beiden Zahlen dazu nun lauten: Note G entspricht einem Klang mit der Frequenz 194, 18 Hz und der Farbe orange-rot, mit der Frequent von 4, 27·10 14 Hz und einer Wellenlänge von 702 nm. Nach dieser Methode nun lassen sich die »Frequenzen« aller Planeten unseres Sonnensystems berechnen und sich daraus die Sphärenharmonie bilden. In meiner nachfolgenden musikalischen Komposition, bilde ich die Klänge des Sonnensystems ab. My Own Solar System Komposition und Produktion: S. Levent Oezkan Gesang: Vassili Vegas Album: The Artificial Motion Theatre Jahr: 2006 Ihr Browser kann dieses Tondokument nicht wiedergeben. Sie können sich die Audio-Datei aber hier herunterladen In dieser Komposition habe ich die verschiedenen Planetentöne unseres Sonnensystems berechnet um sie für die Nachahmung mit einer menschlichen Stimme zu verwenden.
Dies ist am Beispiel des Oktavtones der Erdrotation gut zu erklären: Ein mittlerer Sonnentag hat etwa 24 Stunden à 60 Minuten à 60 Sekunden, insgesamt also 86. 400 Sekunden. Hieraus kann man dann den Kehrwert der Periodendauer errechnen: (86400 s) −1 =1, 1574 ·10 −5 Hz (Tagesfrequenz der Erde) Die errechnete Frequenz ist zu niedrig um vom menschlichen Gehör wahrgenommen werden zu können, zumal sie auch nicht als Schallwelle vorliegt, und somit unabhängig von ihrer Frequenz sowieso kein hörbarer "Ton" ist. Das Ohr kann nur Frequenzen im Bereich von 16 Hz bis 19. 000 Hz hören. Daher wird die Frequenz solange verdoppelt (oktaviert) oder auf andere willkürliche Weise multipliziert, bis eine gut hörbare Frequenz erreicht ist.